Thermografie - Energielecks aufdecken

Bei kalten Außentemperaturen kann eine Wärmebildaufnahme des Eigenheims gemacht werden. So sind energetische Schwachstellen im Wärmeschutz leicht zu erkennen. Foto: innogy/txn
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txn. Die kalten Tage im Winter sind ideal, um den energetischen Zustand des Eigenheims zu überprüfen. Fällt das Thermometer unter die Fünf-Grad-Marke, ist dazu eine Thermografieaufnahme möglich. Mit einer Wärmebildkamera wird dabei eine Aufnahme des Hauses gemacht. Verschiedene Farben zeigen anschließend warme und kalte Stellen der Fassade an. So wird deutlich, wo wertvolle Heizenergie aus dem Inneren ungenutzt verloren geht. Aus diesen Informationen lassen sich anschließend sinnvolle und notwendige Maßnahmen der energetischen Sanierung ableiten.
Detaillierte Informationen zur Thermografie finden sich online unter www.energiewelt.de.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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