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Gut versteckt oder schön sichtbar?

Wer den Flatscreen als Blickfang in Szene setzen möchte, kann sich für ein Sideboard entscheiden. | Foto: djd/TopaTeam/miaa
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  • Wer den Flatscreen als Blickfang in Szene setzen möchte, kann sich für ein Sideboard entscheiden.
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So lässt sich Multimedia-Technik im Wohnzimmer platzieren

(djd). Der Fernseher ist schon lange ein fester Bestandteil fast jedes Wohnzimmers. Doch von einer Gerätegeneration zur nächsten wachsen die Bildschirme weiter. 60- oder gar 70-Zoll-Geräte im flachen Design sind heute keine Seltenheit mehr. Hinzu kommen immer mehr Technikkomponenten, vom Receiver für den Satelliten- oder Kabelempfang über DVD-Player und externe Lautsprecher bis hin zur Set-Top-Box für das Videostreaming. Doch wohin mit der ganzen Technik, ohne dass der Wohnraum vollkommen überladen wird?

Elegantes Versteck

Im ausgeschalteten Zustand können Fernseher schnell störend wirken, erst recht angesichts der heute üblichen Bildschirmgröße. "Hier gibt es zwei Lösungsmöglichkeiten", erläutert Wohnexperte Michael Ritz von TopaTeam: "Entweder die Bewohner lassen das Gerät wortwörtlich verschwinden, wenn es nicht benutzt wird. Oder sie setzen den Fernseher gezielt in Szene." Um den Fernseher zu verstecken, eignen sich TV-Schränke. Mit Hilfe von Schiebetüren, motorbetriebenen Paneelen oder Glaselementen, die getönt oder verspiegelt sind, kann man die Technik ebenso einfach wie ästhetisch verbergen.

Wer den Flatscreen lieber als Blickfang in Szene setzen möchte, kann sich für Sideboards in den unterschiedlichsten Ausführungen entscheiden. Ein Tipp dazu: Je nach Ausstattung lässt sich dieses Möbelstück auch als Raumteiler nutzen oder auf Rollen im Raum ganz nach Bedarf an die gewünschte Position schieben. TV-Racks, Wand- und Decken-Halterungen bieten weitere Installationsmöglichkeiten. Die passende Lösung für das eigene Wohnzimmer findet man zum Beispiel bei Tischlerbetrieben vor Ort: Der Fachmann aus dem Handwerk kennt verschiedene Holzqualitäten, kann Möbel auf Maß anpassen und auch gleich den Einbau in der heimischen Wohnung übernehmen. Unter www.topateam.com findet man eine Auswahl erfahrener Ansprechpartner aus der eigenen Region.

Ausreichend Stauraum schaffen

In jedem Fall sollte dem Möbelkauf eine gute Beratung vorausgehen. So hat der der Tischler etwa auch Lösungen parat, um neben dem Platz für den Bildschirm genug Stauraum für Zubehör, Spielekonsolen oder die private DVD-Sammlung zu schaffen. Zugleich kennt der Profi ergonomische und funktionale Detaillösungen, von verborgenen Kanälen, die Schluss mit dem Kabel-Wirrwarr machen, über elegant eingebaute Induktions-Ladestationen für das Smartphone bis zu geeigneten Halterungssystemen für den Bildschirm. Und selbstverständlich wird das neue TV-Möbel vom Fachmann auch optisch harmonisch auf die weitere Einrichtung des Wohnzimmers abgestimmt.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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