Flüchtlinge fassen an den Unis langsam Fuß

Mit Sprachkursen, Studienbotschaftern, Mentoren, Buddy-Programmen und Stipendien wollen die Hochschulen im Land Flüchtlingen den Einstieg ins Studium erleichtern.

Karlsruhe (dpa/lsw) Mit Sprachkursen, Studienbotschaftern, Mentoren, Buddy-Programmen und Stipendien wollen die Hochschulen im Land Flüchtlingen den Einstieg ins Studium erleichtern. Fehlende Deutschkenntnisse und bei der Flucht verlorene Nachweise für die Hochschulberechtigung sind hohe Hürden. Doch sie sind nicht unüberwindbar.

Verlässliche Daten, wieviele Flüchtlinge an den Unis hierzulande als Gasthörer oder reguläre Studenten Fuß gefasst haben, gibt es nicht. «Zahlen zu studierenden Flüchtlingen erheben wir nicht», heißt es aus dem baden-württembergischen Wissenschaftsministerium. Es sind jedenfalls nicht sehr viele. Die «Refugees»-Programme der Unis und die Stipendien stoßen aber auf großes Interesse, ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur.

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Kraichgau News aus Bretten

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