Dürrenbüchig präsentiert sich im Internet

Gasthaus zur Krone 1910 | Foto: Historisches Bild
13Bilder

Homepage mit Bildern, Geschichtlichem aus 300 Jahren Vergangenheit

Umfangreich ist sie bereits geworden: Die private Homepage eines Dürrenbüchigers über seine Heimatgemeinde. Geografische Daten, die Geschichte des Stadtteiles, Informationen über Vereine und Jubiläen vermitteln sehr viel Wissenswertes über den flächenmäßig kleinsten Stadtteil der großen Kreisstadt Bretten. Eine Bildergalerie mit historischen und aktuellen Bildern bietet vielerlei Einblick. Bei www.mein-duerrenbuechig.com kann man werbungsfrei durch das Dorf wandeln. Das ersetzt natürlich keinen persönlichen Besuch, bei dem unter anderem 33 Bänke auf der Gemarkung zum Verweilen einladen. Ein neue Wandertafel an der Stadtbahnhaltestelle lädt dazu ein, die gesamte Gemarkung von ihren schönsten Seiten kennen zu lernen. Der Wanderplan lässt sich bequem aus der Homepage downloaden und als Orientierungshilfe auf dem Rundweg verwenden. Die homepage bietet aber noch vielmehr: So sind in den vergangenen Monaten zahlreiche Dukumentationen über Dürrenbüchig entstanden: Ein historischer Atlas über die Gemarkung, ein Bericht über die Veränderung der Gemarkungsgrenzen nach Westen in den vergangenen 300 Jahren und Informationen zu den ehemaligen Bunkern und Flakstellungen auf dem Lugenberg.

Autor:

Gerhard Rinderspacher aus Bretten

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