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Flächenkompostierung: Wenn Laub zu Humus wird

Foto: Neudorff/txn-p

txn-p. Jedes Jahr verschwinden Rasenflächen und Beete unter einem dicken Teppich welken Laubes. Da ist die Belastungsgrenze des hauseigenen Komposthaufens schnell erreicht.
Wer Herbstlaub für die Flächenkompostierung einsetzt, profitiert gleich doppelt: Der Komposthaufen ist nicht so schnell voll, und das Laub wird über den Winter zu wertvoller Humuserde. Auf Beeten und Rabatten zu einer 10 – 15 cm dicken Schicht ausgebreitet, zersetzen unzählige Klein- und Kleinstlebewesen wie Asseln, Regenwürmer, Tausendfüßler, Bakterien und Pilze die welken Blätter. Je mehr Organismen hier mitwirken, desto schneller verrottet das Laub. Unterstützen lässt sich dieser natürliche Prozess mit dem Radivit Kompost-Beschleuniger von Neudorff. Er liefert Milliarden von Kompostbakterien und Pilzkulturen. Zusätzlich enthaltene Nährstoffe helfen beim Zersetzen von nährstoffarmem Laub, Baum- und Heckenschnitt. Der Kompost-Beschleuniger wird über die ausgebreitete Schicht gestreut und leicht eingearbeitet. Etwas Mulchkompost oder Erde verhindern, dass das Laub wegweht. Im kommenden Frühjahr sollte der frostfreie Boden nicht umgegraben, sondern lediglich etwas durchgearbeitet werden. So angereichert ist das Beet optimal auf die neue Gartensaison vorbereitet.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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