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Neue Baustoff-Recyclinganlage der Firma EBRD

Offizielle Übergabe der Recyclinganlage: (von links) EBRD-Mitarbeiter Klaus Legner, EBRD Betriebsleiter Thomas Zehlicke, GIPO-Vertreibsleiter Eugen-Jesse Gasser und EBRD-Mitarbeiter David Leis.
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  • Offizielle Übergabe der Recyclinganlage: (von links) EBRD-Mitarbeiter Klaus Legner, EBRD Betriebsleiter Thomas Zehlicke, GIPO-Vertreibsleiter Eugen-Jesse Gasser und EBRD-Mitarbeiter David Leis.
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Dann einer neuen Baustoff-Recyclinganlage der Brettener Firma EBRD wird die Verwertung von Baustoffen noch effektiver.

Bretten. Die Firma EBRD, die seit 25 Jahren im Gewann „Damenknie“ eine Baustoff-Recyclinganlage betreibt, nahm nun ihre neue und leistungsstrake Brechanalage „GIPORED R131 FDR GIGA spezial“ in Betrieb. Diese vom Schweizer Hersteller GIPO konstruierte und gefertigte Recyclinganlage ersetzt damit ein älteres Modell, das seit 1989 in Betrieb war.

Eine Million Euro investiert

Insgesamt eine Million Euro hat EBRD in diesem Jahr in Aufbereitungstechnik investiert. Etwa 750.000 Euro davon fallen auf die neue 57 Tonnen schwere und rund 500 PS-starke Raupen-Anlage, die mobil ist und vor Ort auf Baustellen eingesetzt werden kann. Pro Stunde kann sie bis zu 400 Tonnen Abbruchmaterial verarbeiten.

Verbesserte Qualität

Die neue Anlage trägt durch ihre verbesserten Abscheidemöglichkeiten zur Qualitätsverbesserung des Recyclingmaterials bei. Das geschieht zum einen durch die Entfernung von unerwünschten Bestandteilen wie Styropor oder Holz- und Folienresten aus dem Bauschutt durch einen Windsichter und zum anderen durch einen Magneten, der das Armierungseisen des Betonstahls aussondert.

Autor:

Wiebke Hagemann aus Bretten

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