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Sonnenbrand: Hilferuf der Haut

Gerade im Gesicht ist Sonnebrand problematisch. Ein speziell entwickeltes 'Cremogel' kann jetzt schnell kühlen und Enzündungen lindern. | Foto: Julia Pfeifer
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  • Gerade im Gesicht ist Sonnebrand problematisch. Ein speziell entwickeltes 'Cremogel' kann jetzt schnell kühlen und Enzündungen lindern.
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Es ist ein angenehmes Gefühl, wenn Sonnenstrahlen unsere Haut streicheln, wenn uns ihr Licht und ihre Wärme verwöhnen? Doch ganz leicht wird dabei die Gefahr der UV-Strahlen vergessen und dann ist es passiert: Gerade im Sommer oder im Urlaub liegen oft nur Minuten zwischen Genuss und einem schmerzhaften Sonnenbrand, verbunden mit Rötungen, Juckreiz und Brennen. Wer schnell reagiert und das richtige Mittel parat hat, kann jedoch Schlimmeres verhindern. Die gereizte Haut muss schnell gekühlt, die beginnende Entzündung gelindert werden. Besonders effektiv erfüllt diese zweifache Anforderung zur schonenden Behandlung sonnenbedingter Hautschäden eine von internationalen Experten speziell entwickelte, als 'Cremogel' bezeichnete Zubereitung.

Für viele Menschen ist ein Sonnenbrand fester Bestandteil von Sommer und Urlaub. Aus hautärztlicher Sicht handelt es sich dabei um eine ernsthafte, durch UV-Strahlung hervorgerufene Verbrennung, die nur langsam und schwer durch körpereigene Reparaturprozesse ausgeglichen werden kann. Wird die Selbstheilungsfähigkeit der Haut über einen längeren Zeitraum stark beansprucht, kann es zu einer Veränderung des Hautbildes kommen. Es bilden sich verstärkt Mitesser und vergrößerte Poren, schlimmstenfalls mutieren die Hautzellen durch Beschädigung der genetischen Information und bilden die Basis für Hautkrebs.

Wieviel Sonne ist gesund?

Wie anfällig Menschen für einen Sonnenbrand sind, hängt stark von ihrem Hauttyp ab. Hautärzte unterscheiden vier davon: Nur etwa fünf bis 10 Minuten in der Sonne aufhalten können sich Menschen des Typs 1 mit sehr heller Haut, rötlich-blonden Haaren und Sommersprossen. Danach rötet sich ihre Haut als erstes Anzeichen für einen Sonnenbrand. Menschen der vierten Hauttyp-Gruppe (dunkelbraunes bis schwarzes Haar, bräunlich getönte Haut) können hingegen etwa 30 bis 40 Minuten ungeschützt unter direkter Sonneneinstrahlung aushalten. Allerdings variieren diese Angaben je nach äußeren Bedingungen. Denn aufgrund verstärkter Reflexion z.B. im Schnee, auf dem Wasser oder in der Wüste wirkt auch die UV-Strahlung stärker oder schwächer. Auf Sonne ganz verzichten ist andererseits auch nicht sinnvoll, denn Sonnenstrahlen halten lebenswichtige Prozesse in Gang. Sonne stärkt unser Immunsystem und ist zuständig für die Bildung des lebenswichtigen Vitamins D. Ein Mangel an diesem Vitamin erhöht das Risiko für viele Krankheiten und schwächt unter anderem die Knochen. Forscher der Karolinska Universitätsklinik in Schweden haben im Lauf einer 20-jährigen Studie herausgefunden, dass Sonnenanbeter insgesamt weniger krankheitsanfällig sind und auch seltener an Herz-Kreislauferkrankungen sterben. Diverse andere Studien belegen, dass depressive Menschen sehr häufig einen hohen Mangel an Vitamin D aufweisen. Insofern kommt es darauf an, beim Aufenthalt in der Sonne das rechte Maß zu finden. Und – falls die Haut doch zu viel Strahlen abbekommen haben sollte – das Richtige zu tun.

Hochwirksame und schnelle Hilfe

Auf jeden Fall gilt es, schnell zu handeln, die Haut zu kühlen und ihr mit geeigneten Mitteln bei der Heilung zu helfen. Hierzu haben sich insbesondere schonende, aber dennoch effektiv wirksame Präparate auf Basis von Hydrocortison bewährt, die aufgrund ihrer sehr guten Verträglichkeit rezeptfrei in Apotheken erhältlich sind. Hydrocortison ist ein körpereigener Wirkstoff, der Entzündungsreaktionen schnell und effizient unterdrückt. Experten wie der leitende Arzt der Haut- und Allergieklinik am Klinikum Hanau, Professor Ockenfels, weisen allerdings auf ein entscheidendes Detail hin: „Bei der Behandlung entzündlicher Hauterkrankungen kommt es stark darauf an, auf welche Art der entzündungshemmende Wirkstoff auf die Haut aufgebracht wird und wie schnell er die Hautoberfläche durchdringt“. Als wegweisend für den Bereich der medizinischen Dermatologie erweist sich die speziell zu diesem Zweck entwickelte ”Cremogel-Technologie” mit dem Wirkstoff Hydrocortisonacetat.

Schnell am Entzündungsherd

Diese Technologie zeichnet sich vor allem durch die Kombination dreier Eigenschaften aus: Schnelle Wirkung, spürbare Kühlung und intensive Hautpflege. Das bestätigt auch eine Vergleichs-Studie zwischen einem Cremogel (Soventol HydroCortisonacetat 0,5%, rezeptfrei, Apotheke) und herkömmlichen, ebenfalls rezeptfrei in Apotheken erhältlichen Cortisonsalben: Als hoch effektives Hydrocortison-Acetat aufbereitet, gelangt der körpereigene Wirkstoff des Cremogels schneller in die Tiefen der Haut und kann seine entzündungshemmende, juckreizlindernde und hautberuhigende Wirkung dort unmittelbar entfalten. Noch einen weiteren Vorteil konnten die Experten nachweisen: Ein Cremogel weist eine vergleichbar intensive Pflegefähigkeit auf wie eine Creme, kühlt aber aufgrund des höheren Wasseranteils etwa viermal besser. Es zieht schnell ein und hinterlässt keine fettigen Rückstände. Die ausreichend hohe, aber dennoch schonend wirksame 0,5%ige Dosierung eignet sich daher vor allem zur Behandlung sonnenverbrannter Haut, Mallorca-Akne, entzündeter Insektenstiche und anderer juckender Hautirritationen.

Mallorca-Akne – häufig anzutreffen

Eine der häufigsten lichtbedingten Hautentzündungen in Europa ist die sogenannte 'Mallorca-Akne'. Sie stellt sich in der Regel kurz nach dem ersten intensiven Sonnenbad im Frühjahr oder Sommer ein. Besonders anfällig sind junge Menschen mit einer etwas fetthaltigeren Haut und Neigung zur Aknebildung. Unter Einfluss von UV-A oder UV-B-Licht bilden sich in der Haut sogenannte Freie Radikale. Besonders am Ansatz der Haarfollikel kommt es zu Entzündungsreaktionen, starkem Juckreiz, Knötchen und Pusteln. Auch hier lassen sich mit dem in deutschen Apotheken rezeptfrei erhältlichen Cremogel ausgezeichnete Erfolge erzielen. Damit auch behaarte oder berührungsempfindliche Körperteile nicht unbehandelt bleiben müssen, empfiehlt sich das berührungsfrei anwendbare, ebenfalls rezeptfrei erhältliche Soventol HydroCort Spray. Beide Produkte eignen sich sehr gut für jede Haus- und Reiseapotheke. So kann selbst ein lästiger Sonnenbrand die Freude am Urlaub nicht mehr verderben und die Haut bekommt jene Hilfe, die sie jetzt so dringend benötigt.

Gerade im Gesicht ist Sonnebrand problematisch. Ein speziell entwickeltes 'Cremogel' kann jetzt schnell kühlen und Enzündungen lindern. | Foto: Julia Pfeifer
Liebe alleine reicht bei Sonnenbrand nicht. Schnell kühlen und Entzündungen lindern kann hingegen ein speziell entwickeltes 'Cremogel'. | Foto: Nils Weymann/123rf
Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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