„Radverkehrskonzeptnur, nur wenn es funktioniert”: Leserbrief zur Gemeinderatssitzung vom Dienstag, 11. April

In der Ratssitzung vom 11. April wurde die Erstellung eines Radverkehrskonzeptes beschlossen. Dies kann nur Sinn machen, wenn es funktioniert. Vor Jahren wurde ein Radweg Büchig-Bretten ausgebaut, der nicht funktioniert. Der Radler, der aus Kraichtal kommt, kommt nicht auf diesen Radweg. Im Einmündungsbereich der K3504/K3503 (ehemals Kastanienbaum) verhindert das ein zwei Meter breiter Grünstreifen, und am Gölshausener Dreieck kommt man weder herunter noch drauf. Dazu fehlen die Schilder „Radweg”, und am Ausgang von Büchig, wo der Weg am Ende des Schotterparkplatzes durch den Wald beginnt, fehlt ein Hinweisschild. Schon länger besteht der Radweg neben der K3506 (Büchig-Neibsheim), der aber nicht von allen benutzt wird. Rennradler benutzen die Straße und fahren nebeneinander. Dort sollte ein Schild an der Kreisstraße „Verboten für Radfahrer” aufgestellt werden, denn die sollen auch den Radweg nutzen. Das Einhalten dieser Vorschrift sollte von der Polizei überprüft werden, um für Sicherheit zu sorgen.

Manfred Eberhardt
Bretten-Büchig

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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