Die Linke: Marathonlauf und politische Gespräche vor der OB-Wahl in Bretten

Heinz-Peter Schwertges im Gespräch mit der Eisenacher Oberbürgermeisterin Katja Wolf. | Foto: privat
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Heinz-Peter Schwertges, designierter Kandidat der Linken für die Brettener Oberbürgermeister-Wahl, traf sich in Eisenach unter anderem mit Oberbürgermeisterin, Katja Wolf.

Bretten (hf) Reformationsgeschichte verbindet: Im Jahr des 500. Reformationsjubiläums startete Heinz-Peter Schwertges, designierter Kandidat der Linken für die Brettener OB-Wahl, in der Wartburgstadt Eisenach zum traditionsreichen Rennsteiglauf über die Höhen des Thüringer Waldes. Schwertges lief dabei über die Super-Marathondistanz (73,5 Kilometer) eine Zeit von 8:07:35 Stunden. Im Schatten der Wartburg führte Schwertges aber auch politische Gespräche. Besonders wichtig war Schwertges dabei ein Treffen mit der Eisenacher Oberbürgermeisterin Katja Wolf, ebenfalls eine Politikerin der Linken, die Eisenach seit 2012 regiert. Im Gespräch wurden Erfahrungen zu linker Kommunalpolitik in Ost- und Westdeutschland ausgetauscht werden.

"Sozial gestalten, statt nur verwalten"

Das Beispiel Eisenach zeige, so Schwertges, wie eine Stadt sozial gestaltet, statt
nur verwaltet werde. „Ich habe viel gelernt und interessante Anregungen mitgenommen“, erklärte Schwertges nach dem Gespräch. „Eine solidarische Stadt ist auch in Zeiten knapper Kassen möglich.“ OB Wolf sagte außerdem zu, im Herbst nach Bretten zu kommen, um Schwertges beim Wahlkampf zu unterstützen.

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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