Interimscoach setzt mit KSC auf Überraschung gegen Dresden

Interimstrainer Lukas Kwasniok will beim abstiegsbedrohten Karlsruher SC gegen Dresden in seinem ersten Zweitligaspiel auf den Überraschungseffekt setzen.

Karlsruhe(dpa/lsw)-Interimstrainer Lukas Kwasniok will beim abstiegsbedrohten Karlsruher SC in seinem ersten Zweitligaspiel auf den Überraschungseffekt setzen. „Ich denke, es ist ein riesen Trumpf, dass Dynamo überhaupt nicht weiß, was auf sie zukommt. Denn ich werde logischerweise etwas ändern“, sagte der bisherige U19-Coach vor dem Spiel gegen Dynamo Dresden am Freitagabend (18.30 Uhr/Sky).

Viele Ausfälle vor Dresden-Spiel

Kwasniok muss gegen den Tabellensiebten der 2. Fußball-Bundesliga auf viele Ausfälle reagieren. Neben Kapitän Dirk Orlishausen (Hüftprobleme) im Tor fehlen dem KSC auch Enrico Valentini (Innenbandriss), Mavin Sverko (Muskelfaseriss) und Florian Kamberi (Knieprobleme) für die verbleibenden Partien vor der Pause.

Geheimnis um Taktik und Kader

Da auch die Innenverteidiger Martin Stoll (Knieprobleme) und Bjarne Thoelke (Kopfverletzung) angeschlagen sind, wird David Kinsombi als 19. Spieler mitreisen. Mehr wollte Kwasniok über Taktik und Kader nicht verraten. „Aufgabe wird sein, mit elf Spielern aufzulaufen, die bereit sind bis an die Leistungsgrenze zu gehen“, sagte er. Es werde darum gehen, Demut und Mut auf den Platz zu bringen.

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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