Alpenländisches Adventskonzert in der Sankt-Martins-Kirche

Badische Alphörner | Foto: kk
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Eine „stade Zeit“ wünschte Christine Speck, Vorsitzende des Cäcilienvereins Obergrombach, den Besuchern des „Alpenländischen Adventskonzerts“ in der Martinskirche von Obergrombach.

Obergrombach (kk) Eine „stade Zeit“ wünschte Christine Speck, Vorsitzende des Cäcilienvereins Obergrombach, den Besuchern des „Alpenländischen Adventskonzerts“ in der Martinskirche von Obergrombach. Und eine "stade", sprich ruhige Zeit, erlebten die Besucher des vom Obergrombacher Kirchenchors ausgerichteten Konzerts im vollbesetzten Gotteshaus.

Zither und Hackbrett für den alpenländischen Klang

Bereits seit 1990 findet das Adventssingen mit alpenländischem Einschlag statt. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die „Obergrombacher Stubenmusik“ mit Volksmusikinstrumenten der Alpenländer wie Zither und Hackbrett. Von 1990 bis 1995 spielten der Cäcilienverein und die Stubenmusik im Katholischen Pfarrzentrum, danach in der Katholischen Pfarrkirche.

„Andachts-Jodler“ zum Mitsingen

Das „Badische Alphornensemble“, das schon einige Male in Obergrombach zu Gast war, trat auch dieses Jahr vor das Publikum. Der volle Klang der Holzinstrumente aus dem Alpenland verlieh den Vorträgen eine besondere Note, zum Beispiel der Alphorn-Serenade „Auf der Alm“ oder bei „Jetzt fangen wir zum Singen an“, begleitet vom katholischen Kirchenchor unter der Leitung von Stefan Degen. Das MVO-Bläser-Quartett steuerte „Es wird schon bald finster“ und „Weihnachten“ bei, die Stubenmusik „Adventsmusik aus Kärnten“ und „Rorate“. Bei „Wer klopfet an?“ glänzten die Cäcilia-Solisten Elmar Degen, Katrin Neubehler und Marcel Kehrwecker. Zum Abschluss lud Degen die Zuhörer zum traditionellen „Andachts-Jodler“ ein. An der Orgel begleitete Cordula Yim, Ulrich Braunmiller leitete das Bläser-Quartett und Peter Pfeiffer, das vierköpfige Alphorn-Ensemble.

Autor:

Havva Keskin aus Bretten

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