KSC-Trainer Slomka: «Alles ist möglich in der 2. Liga»

Foto: KSC

Mirko Slomka, Trainer des Karlsruher SC, bleibt positiv: eine gute Leistung im hemischen Stadion soll den Abstieg des KSC aus der 2. Fußball-Bundesliga verhindern.

Karlsruhe. (dpa/lsw) Trotz der bedrohlichen Lage des Karlsruher SC hofft Trainer Mirko Slomka auf die sportliche Wende. Gegen Fortuna Düsseldorf soll am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) mithilfe des Heimpublikums eine ähnlich gute Leistung wie beim 2:0 gegen Hannover 96 für etwas Luft im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga sorgen. «Ich finde, wir haben zuhause bisher gute Leistungen gezeigt. Deswegen bleibe ich auch dabei: Alles ist möglich in der 2. Liga», sagte Slomka am Freitag und versuchte positives Denken zu verbreiten.

Kein Problem in der Offensive

Die 0:1-Niederlage beim ebenfalls abstiegsbedrohten Erzgebirge Aue vor sieben Tagen hat der 49-Jährige im Training aufarbeiten lassen. «Wir haben diese Woche massiv daran gearbeitet, welche Wege es geben kann, den Ball in die Box zu kriegen», sagte Slomka, der in der Offensive trotz einer Negativmarke von nur 19 Treffern in 24 Spielen keine Qualitätsprobleme sieht. «Die Verwerter haben wir eigentlich», sagte der Niedersachse. Slomka rechnet nicht damit, dass Düsseldorf so defensiv antreten wird wie Aue. «Aber selbst wenn, dann werden wir jetzt andere Antworten finden», sagte Slomka.

Autor:

Wiebke Hagemann aus Bretten

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