13. Ausbildungsbörse Oberderdingen: Orientierung und Vernetzung in der Region

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Informationen aus erster Hand erhielten die Besucher von Unternehme und Azubis auf der 13. Interkommunalen Ausbildungsbörse in der Aschingerhalle in Oberderdingen. Das Angebot wurde von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern gern genutzt.

Oberderdingen. Auf der 13. interkommunalen Ausbildungsbörse in der Aschingerhalle konnte am vergangenen Samstag ein breites Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten innerhalb der Region wahrgenommen werden. Unter dem Motto: „Infos, Chancen, Perspektiven“ erfolgte eine Zusammenführung von Schülern der Gemeinden Oberderdingen, Sulzfeld, Kürnbach, Sternenfels, Zaisenhausen und Ausbildern der Region.

Bürgermeister Thomas Nowitzki eröffnete gegen 9.30 Uhr die Veranstaltung und im Anschluss richtete sich Axel Fischer (MdB) an die Besucher. Von 10 bis 13 Uhr boten rund 40 Unternehmen, Schulen und Institutionen den zahlreichen Interessierten sowohl nützliche Informationen, als auch hilfreiche Antworten zur Berufswahl an. An den eindrucksvollen Ständen der zum Teil neuen Aussteller, fand ein reger Austausch zwischen Azubis und Mitarbeitern auf der einen Seite, und Schülern und Eltern auf der anderen Seite, statt. „Man kann damit nicht früh genug anfangen“, so der Tenor zur Berufsfindung, sowohl bei Eltern, als auch bei Ausstellern. Denn der Weg ans Ziel muss nicht zwangsläufig über ein Studium führen, gerade in einer Region mit florierender Industrie gibt es sehr gute berufliche Chancen und Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung auch außerhalb der Hochschulen, unterstrich Joachim Kößler (MdL) im persönlichen Gespräch.

Vielfältige Informationen an einem Ort gebündelt

Von diesen lokalen Stärken überzeugten sich, wie im Falle der Strombergschule Oberderdingen, ganze Schulklassen und man sah allerorts eifrige Leser der Infomaterialien, die sich Notizen machten. Denn die Vielfalt und Qualität der Informationen, die man auf einer Ausbildungsbörse erhält, findet man nicht im Internet. Im persönlichen Gespräch ermöglichten die Azubis vor Ort, Einblicke und Erfahrungen aus erster Hand und Mitarbeiter brachten durch Rede und Antwort direkt „Licht ins Dunkel“. Die Aussteller konnten für ihre Ausbildung werben oder Talente entdecken und die Auszubildenden einen (ersten) Blick in verschiedene Berufsfelder nehmen, so mancher stieß dabei auf unbekannte Angebote und Ausbildungswege. (ths)

Autor:

Thomas Springer aus Bretten

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