Technisches Schmuck-Museum zeigt alte Produktionstechniken

Wie aus Metallplättchen schmucke Broschen werden oder wie Gehäuse für Uhren entstehen – das und anderes zeigt das Technische Museum der Schmuck- und Uhrenindustrie in Pforzheim.

Pforzheim (dpa/lsw) Wie aus Metallplättchen schmucke Broschen werden oder wie Gehäuse für Uhren entstehen – das und anderes zeigt das Technische Museum der Schmuck- und Uhrenindustrie in Pforzheim. Das mit weit über 2000 Exponaten bundesweit größte Technikmuseum zur Schmuck- und Uhrenproduktion wurde zum Jubiläumsfestival "250 Jahre Goldstadt Pforzheim" neu gestaltet.

Einblick in industrielle Produktion

Es gibt vom Donnerstagabend, 6. April, an Einblick in die frühe industrielle Produktion der Branche. In einer ehemaligen Schmuckfabrik werden auf zwei Etagen historische Maschinen präsentiert. Darunter sind ein Fallhammer aus dem Jahr 1928 für Ketten-Anhänger und Maschinen, die Drähte zu Ketten verwandeln. Das Goldstadt-Jubiläum erinnert an die Erlaubnis von Badens Markgraf Karl Friedrich aus dem Jahr 1767, in Pforzheim eine Uhren- und Schmuckfabrik zu errichten.

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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