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Im Trend: das Mehrgenerationenhaus

Mit der ganzen Familie dauerhaft in einem Haus zusammen zu leben, wünschen sich viele. Wer ein Mehrgenerationenhaus plant, sollte auf einen massiven Baustoff setzen.  Denn Sicherheit braucht Masse und so lässt sich beispielsweise mit Beton ein hervorragender Brand- und Schallschutz realisieren. Foto: betonbild/txn
  • Mit der ganzen Familie dauerhaft in einem Haus zusammen zu leben, wünschen sich viele. Wer ein Mehrgenerationenhaus plant, sollte auf einen massiven Baustoff setzen. Denn Sicherheit braucht Masse und so lässt sich beispielsweise mit Beton ein hervorragender Brand- und Schallschutz realisieren. Foto: betonbild/txn
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txn. Im Alter das eigene Zuhause möglichst lange im Kreis der Familie nutzen zu können, ist der Wunsch vieler. Daher werden sogenannte Mehrgenerationenhäuser immer beliebter. Damit die gute Idee am Ende auch wirklich funktioniert, ist eine durchdachte Planung wichtig: Ausreichend Platz, eigenständige Wohneinheiten, Flexibilität, Barrierefreiheit und die richtige Balance aus Gemeinschaft und Privatsphäre beeinflussen das Zusammenleben von Jung und Alt deutlich. Auch ein zukunftssicheres Energiekonzept ist für viele relevant.
Die hohen Anforderungen lassen sich heute relativ einfach umsetzen – mit massiven Betonelementen. Denn Beton steht nicht nur für eine gradlinige, zeitlos-moderne Architektur, sondern verfügt über beeindruckende bauphysikalische Eigenschaften. So wirken die massiven Betonwände als Wärmespeicher, ihre Verwendung wird staatlich gefördert. Zudem ist der Werkstoff feuerfest und zeichnet sich durch besonders guten Schallschutz aus.
Die Vorteile eines Mehrgenerationenhauses liegen auf der Hand: Die Großeltern können im barrierefreien Erdgeschoss wohnen und junge Familien bei der Kinderbetreuung unterstützen. Im Gegenzug erhalten sie Hilfe bei Erledigungen des Alltags. Und da das Generationenhaus eine recht junge Bewegung ist, sind die Eigenheime dementsprechend modern und komfortabel. Die Energiekosten sind gering, denn die Räume aus Massivbeton können zum Beispiel mit umweltschonender Erdwärme beheizt werden.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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