Polizei warnt nach Eiseinsatz vor Betreten von Gewässern

Nach einem Eiseinsatz von Rettungskräften in Mannheim wegen eines möglicherweise in Not geratenen Kindes hat die Polizei am Freitag vor dem Betreten von zugefrorenen Gewässern gewarnt.

Mannheim (dpa/lsw) Nach einem Eiseinsatz von Rettungskräften in Mannheim wegen eines möglicherweise in Not geratenen Kindes hat die Polizei am Freitag vor dem Betreten von zugefrorenen Gewässern gewarnt. Nach einigen frostigen Tagen sind die Eisschichten auf Teichen und Seen nur dünn.

Einsatz war glücklicherweise Fehlalarm

Passanten hatten am späten Donnerstagnachmittag die Retter alarmiert. Wie sich später herausstellte, war ein 14-Jähriger in den Weiher gefallen, als er seine vom Joggen verschmutzten Schuhe reinigen wollte. Die dünne Eisschicht zerbrach, der Junge konnte sich selbst aus dem flachen Wasser am Ufer befreien und lief nach Hause. Die Zeugen hätten richtig gehandelt, die Rettungskräfte zu alarmieren, sagte ein Polizeisprecher. Ein großes Aufgebot hatte den Teich abgesucht. Zehn Rettungstaucher waren im Einsatz, auch ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera überflog den Bereich.

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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