Streit um Sexpuppen-Bordell geht in die nächste Runde

Der Streit um Baden-Württembergs erstes Sexpuppen-Bordell (wir berichteten) im Gewerbegebiet Freiberg bei Ludwigsburg geht in die nächste Runde.

Freiberg a.N. (dpa/lsw) Der Streit um Baden-Württembergs erstes Sexpuppen-Bordell im Gewerbegebiet Freiberg bei Ludwigsburg geht in die nächste Runde. Der Betreiber sieht sein Geschäft nicht als Vergnügungsstätte, hat einen Rechtsanwalt eingeschaltet und will weitermachen, wie Ordnungsamtschef Peter Müller am Montag in Freiberg sagte.

"Im Extremfall kommt es zu einem Gerichtsverfahren"

Er wolle den Betrieb in den nächsten Tagen selbst ansehen, um gegebenenfalls eine Nutzungsuntersagung auszusprechen. «Im Extremfall kommt es zu einem Gerichtsverfahren», sagte Müller. Vergnügungsstätten wie Spielhallen oder Diskotheken seien in dem Gewerbegebiet laut Bebauungsplan nicht erlaubt.

Alle aktuellen Polizei-Meldungen finden Sie auch auf unserer großen Themenseite „Polizei“.

Autor:

Havva Keskin aus Bretten

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