Der Zusammenhang von Musik und Gesundheit

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Zum besonderen Erlebnis des heilsamen Singens hat Walter Seitz, im Zuge des Brettener Woche-Ferienprogramms, in die Salzgrotte Mirasal in der Pforzheimer Nordstadt eingeladen.

Pforzheim (ths) Heilsames Singen stand auf dem Programm der Brettener Woche-Ferienaktion. Zu der außergewöhnlichen Veranstaltung hatte Walter Seitz die LeserInnen der Brettener Woche in die Salzgrotte Mirasal in der Pforzheimer Nordstadt eingeladen. Auf bequemen Liegen gebettet und mit grobem Salz unter den Füßen, wie an einem außergewöhnlichen Sandstrand, stellten sich die TeilnehmerInnen schnell auf Entspannung ein.

Ferienprogramm der Brettener-Woche führte in die klingende Salzgrotte

Durch Wände und Stufen aus verschiedenen Natursalzblöcken, die von Außen mit Licht durchflutet wurden und einer detailverliebten Inneneinrichtung, nahmen alle Anwesenden zunächst die außergewöhnliche Atmosphäre in der Grotte auf. „Schon eine Stunde in der Salzgrotte entspricht der heilenden Wirkung eines Tages am Meer!“ bemerkte Walter Seitz und begann die medzinischen Bereiche seiner Gesundheits- und Musikschule zu erläutern. Neben Seminaren und Einzelcoachings im musikalischen Bereich bietet der Musikpädagoge mit seinem Team auch Entspannungskurse wie Klopfakupressur, Fingeryoga und das RelaxSing an.

"Es dreht sich alles um die Atmung"

„Wenn man ein 'U' summt, entspannt das den Bauchbereich, ein 'E' hilft beim nächtlichen Zähneknirschen“, so führte der Entspannungscoach Anwendungsbeispiele an und zeigte Allen, wie man mit einfachem Fingerdruck bereits Genesung erzielen kann. Dass sich dabei vieles um die Atmung dreht, konnte man anschließend beim heilsamen Singen am eigenen Leib erfahren. In Begleitung der Kunstlehrerin Martina Rabe leitete Walter Seitz mit Gitarre und Djembé-Trommel dazu an, die individuelle Musikalität zu entfalten und das natürliche Singen zusammen mit der Heilwirkung des Salzes zu einem besonderen Erlebnis zu verbinden. Nach der anfänglichen Zurückhaltung saß man schnell im Kreis zusammen und wippte mit den Füßen zu den deutschen und internationalen Volksliedern. Der orangene Schein der Salzsteine trug dabei zur Entstehung einer Lagerfeueratmosphäre bei.

Autor:

Thomas Springer aus Bretten

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