Mystik, Spannung, Mittelalter – „Der Name der Rose“ bei den Volksschauspielen Ötigheim

17. August 2018
Volksschauspiele, 76470 Ötigheim
kraichgau.news und die Brettener Woche/Kraichgauer Bote verlosen 3x2 Karten für „Der Name der Rose“ am 17. August um 20 Uhr bei den Volksschauspielen Ötigheim. | Foto: Jochen Klenk
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kraichgau.news und die Brettener Woche/Kraichgauer Bote verlosen 3x2 Karten für „Der Name der Rose“ am 17. August um 20 Uhr bei den Volksschauspielen Ötigheim. Mit einem Anruf unter der Telefonnummer 0137/8222765 sind Sie dann ganz einfach bei der Verlosung dabei*. Die GewinnerInnen wurden auf kraichgau.news bekannt gegeben.

Ötigheim (pm) „Der Name der Rose“ – ein Krimi, ein historischer Roman, ein Epos oder ein ganzes Glaubensbekenntnis? Die Faszination, die von dem Stoff ausgeht, den Umberto Eco 1980 in einen mehrere hundert Seiten fassenden Text goss, ist ungebrochen. Ab dem 3. August 2018, 20 Uhr, wird Ecos Roman in einer Schauspielfassung von Claus J. Frankl (Regie: Rebekka Stanzel) erneut auf Deutschlands größter Freilichtbühne zu sehen sein.

Umberto Eco: Der bekannteste zeitgenössische Semiotiker unserer Zeit

Umberto Eco, 1932 in Alessandria geboren, ist ein italienischer Schriftsteller, Kolumnist, Philosoph, Medienwissenschaftler und wohl der bekannteste zeitgenössische Semiotiker unserer Zeit. Sein Roman „Der Name der Rose“ erreichte eine Millionenauflage. Das mehrschichtige Werk, Epochenporträt, philosophische Essay und der äußeren Form nach ein breitangelegter, historischer Kriminalroman, entwirft in der Substanz ein lebendiges Bild des späten Mittelalters mit seinen politischen, sozialen und religiösen Konflikten.

Klosterbrüder sterben unter mysteriösen Umständen

Claus J. Frankls Schauspielfassung, die sich dramaturgisch eng an Ecos Original orientiert, spielt anno 1327 in einer italienischen Benediktinerabtei. Der Franziskaner William von Baskerville reist in geheimnisvoller Mission mit seinem Novizen Adson von Melk in ein oberitalienisches Kloster. Dort sterben unter mysteriösen Umständen innerhalb weniger Tage fünf Klosterbrüder. Der scharfsinnige William von Baskerville macht sich an die Aufklärung der Morde, und dringt dabei immer tiefer in die dunklen Geheimnisse der Abtei ein.

Info und Vorverkauf

Ecos furiose Kriminalgeschichte in Rebekka Stanzels Erfolgsinszenierung von 2013 mit neuem Bühnenbild – Mystik, Mittelalter und Spannung auf Deutschlands größte Freilichtbühne! Neben der Premiere am 3. August 2018 ist „Der Name der Rose“ auch am Sonntag, 4. August, Freitag, 17. August, Samstag, 18. August sowie Samstag, 25. August (Beginn jeweils 20 Uhr) bei den Volksschauspielen Ötigheim zu sehen. Für alle Aufführungen sind noch Tickets unter Telefon 07222/968790 oder auf www.volksschauspiele.de erhältlich.

*Mit nur 50 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz zahlen Anrufer in etwa so viel wie beim Versenden einer Postkarte oder eines Briefs. Bitte beachten Sie, dass die Gebühren für Anrufe aus dem mobilen Netz abweichen können.

Autor:

Havva Keskin aus Bretten

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