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Was macht eigentlich ein Logopäde?

Gefragte Gesundheitsexperten: Logopäden helfen bei Sprachstörungen. Dazu benötigen sie umfangreiche Fachkenntnisse, aber auch Einfühlungsvermögen. Foto: Dan Race/Fotolia/randstad
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txn. Ob Stottern, Lispeln, verzögerte Sprachentwicklung oder permanente Heiserkeit: Menschen, die unter Sprachstörungen leiden, sind bei Logopäden in den richtigen Händen. Die Logopädie ist eine noch recht junge therapeutische Disziplin – erst seit 1980 gibt es dafür eine Ausbildung. „Die Aufgabe eines Logopäden ist es, durch eine gezielte Behandlung die Kommunikationsfähigkeit von Patienten aller Altersstufen aufzubauen, zu verbessern oder wiederherzustellen. Aber auch präventive Maßnahmen werden immer wichtiger“, weiß Petra Timm von Randstad Deutschland. Soziale Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Disziplin sind daher wichtige Voraussetzungen für diesen Beruf. Darüber hinaus: eine klare Sprache. Denn wer die Kommunikation therapieren möchte, muss selbst kommunizieren können. Logopäden werden innerhalb von drei Jahren an einer Berufsfachschule ausgebildet. Es gibt aber auch die Möglichkeit, den Beruf zu studieren. Einige Hochschulen haben Studiengänge in Logopädie eingerichtet.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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