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Unsichtbar besser hören

Unsichtbar - die jüngste Generation der Hörgeräte verschwindet komplett im Gehörgang. Foto: djd/Phonak
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Im-Ohr-Hörgeräte werden immer kleiner - und immer leistungsstärker

(djd). Besser hören - und keiner sieht es. Das ist der Wunsch viele Menschen mit Hörminderung. Umfragen zeigen immer wieder, dass die dezente Optik ein wesentliches Kriterium bei der Wahl des Hörgerätes ist. Denn noch immer denken viele, ihre Hörminderung könne im Job oder im Alltag als Handicap gewertet werden. Seit wenigen Jahren gibt es Modelle, die von außen nicht mehr sichtbar sind. Was sie können und für wen Lyric, die "Minis", geeignet sind:

Rund um die Uhr im Einsatz

Diese einzigartigen Im-Ohr-Geräte verschwinden vollkommen im Gehörgang. Sie verbleiben dort mehrere Monate und werden individuell vom Hörakustiker angepasst. Bequemer geht es kaum, denn die Nutzer können getrost vergessen, dass sie Hörgeräte tragen. Bisher mussten Menschen mit sehr kleinen oder besonders weiten Gehörgängen auf diese Form der Hörlösung verzichten. Weiterentwicklungen wie das Lyric3 von Phonak können jetzt Abhilfe schaffen. Sie sind seit Kurzem in sieben statt fünf Größen erhältlich. Verbessert wurde auch die äußere Hülle der Geräte. Sie ist weicher, flexibler und schützt noch nachhaltiger vor Feuchtigkeit. Obwohl die Geräte so klein sind, sind sie ausgesprochen leistungsstark und sorgen bei Menschen mit geringer bis mittelgradiger Hörminderung für ein natürliches Klangerlebnis, egal ob im Freien, in Menschenmengen oder beim Telefonieren. Informationen dazu finden Interessierte auch unter www.phonak.de/lyric.

Mehr Komfort in jeder Situation

Dadurch, dass die Geräte im Ohr sitzen, nutzen sie die natürliche Funktion von Ohrmuschel und Gehörgang optimal. Das bietet unter anderem Vorteile beim Richtungshören und reduziert Störgeräusche. Ein weiteres Plus von Lyric ist, dass das Gerät von außen komplett unsichtbar ist, jede Herausforderung annimmt und deshalb besonders komfortabel ist. Weder beim Sport noch beim Duschen muss der Träger sich Gedanken um sein Hörgerät machen. Auch der Wechsel der Batterien bzw. das Aufladen der Akkus entfällt, da das Gerät nach einigen Monaten komplett vom speziell geschulten Hörakustiker ausgetauscht wird. Dieser programmiert außerdem jedes Gerät so, dass es genau zu den individuellen Bedürfnissen des Trägers passt. Eigenhändiges Nachjustieren ist nicht mehr nötig.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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