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Zahn-Implantate aus Deutschland

Foto: LIGHTFIELD STUDIOS/fotolia.com/akz-o

Der Experte sitzt in Ihrer Nähe

(akz-o) Die eigenen Zähne sind stets die erste Wahl. Leider lässt es sich nicht immer vermeiden, dass ein kranker oder verletzter Zahn gezogen werden muss. Ein modernes Implantat ist in solch einem Fall eine dauerhafte und hochwertige Lösung. Zwar müssen Patienten in Deutschland mit Kosten von etwa 2.000 Euro pro Implantat rechnen, „aber Qualität zahlt sich aus“, sagt Dr. Georg Bach, Zahnarzt und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e. V. (DGZI).
Im Ausland ist die Behandlung häufig günstiger. Zahntourismus ist jedoch mit einigen Risiken behaftet. „Deutsche Implantologen punkten unter anderem mit einer umfassenden Vor- und Nachsorge.“ Darüber hinaus gibt es hierzulande Zusatzbezeichnungen, die den Grad der Erfahrung des Implantologen zeigen − und dem Patienten die Wahl des passenden Experten erleichtern.

Ausgezeichnete Spezialisten

Die DGZI bietet beispielsweise die Weiterbildung Curriculum Implantologie an, für die ein Zahnarzt mindestens 200 Implantate setzen muss. Den Titel „Spezialist Implantologie-DGZI“ kann er erst nach 250 Stunden Weiterbildung erhalten, mindestens 400 gesetzten Implantaten sowie einer bestandenen Qualitätsprüfung – theoretisch und praktisch (weitere Informationen: www.dgzi.de). „Im Ausland wird es teilweise schon durch die Sprachbarriere erschwert, sich genau nach der Ausbildung und dem Erfahrungsschatz des Zahnarztes zu erkundigen“, sagt Dr. Bach.
Ein weiterer Pluspunkt für die deutschen Experten: die räumliche Nähe. Denn mit dem Einschrauben des Implantats in den Knochen ist es nicht getan. „Von der Planungsphase bis zur abgeschlossenen Behandlung sind mehrere Termine notwendig, die sich unter Umständen über einen Zeitraum von einigen Monaten erstrecken können“, erklärt der Experte. Manchmal muss dem eigentlichen Implantat zum Beispiel ein Knochenaufbau vorangehen. Ist dafür jedes Mal ein Besuch im Ausland notwendig, kann dies die Gesamtkosten stark in die Höhe treiben.

Geregelte Haftung

Auch Haftungsfragen sind in Deutschland transparent: Auf eine Krone etwa, die auf einem Implantat befestigt wird, liegt eine Gewährleistungspflicht von zwei Jahren. In dieser Zeit beseitigt der Zahnarzt kostenlos eventuelle Probleme oder sorgt für Ersatz. „Zudem ist der Experte immer greifbar, etwa bei möglichen Komplikationen wie einer Entzündung. Oder auch nur für kleine Fragen zur Pflege der Implantate.“

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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