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Natürliches Schmerzmittel bei Arthrose: Nebenwirkungsfrei zu gesünderen Gelenken

Zu einem fröhlichen Leben gehören schmerzfreie Gelenke. Eine nebenwirkungsfreie Kombination natürlicher Wirkstoffe bewährt sich zu Vorbeugung und Schmerzlinderung. | Foto: aletia2011/stock.adobe.com
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  • Zu einem fröhlichen Leben gehören schmerzfreie Gelenke. Eine nebenwirkungsfreie Kombination natürlicher Wirkstoffe bewährt sich zu Vorbeugung und Schmerzlinderung.
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Wenn sie funktionieren, beachten wir sie gar nicht - unsere Gelenke. Bis irgendwann plötzlich Schmerzen auftreten. Zuerst vergehen sie meist schon nach kurzer Zeit wieder. Irgendwann jedoch bleiben die Beschwerden, jede Bewegung schmerzt. Meist sind Schäden am Gelenkknorpel die Ursache, verbunden mit einem Mangel an Gelenkflüssigkeit - eine Arthrose ist entstanden und verringert die Lebensqualität dramatisch. Das muss aber nicht sein. Denn eine nebenwirkungsfreie Kombination natürlicher Wirkstoffe bewährt sich sowohl zur Vorbeugung als auch zur Schmerzlinderung, wie eine brandaktuelle Studie eindrucksvoll nachweisen konnte.

Gelenkknorpel ist eines der faszinierendsten Materialien des Organismus'. Er ist tausendmal glatter als eine Eisfläche und kann dem unglaublichen Druck von hunderten Kilogramm pro Quadratzentimeter standhalten. Er dämpft perfekt Stöße beim Gehen, Laufen und Springen und vermindert die Reibung beim Beugen und Strecken. Aber dieses hochwertige Gewebe muss ein Leben lang ausreichend mit den benötigten Nährstoffen versorgt werden, damit es gesund und elastisch bleibt. Eine solche vorbeugende Versorgung unterbleibt vielfach. Erst wenn die Schmerzen beginnen - übrigens bei Weitem nicht nur in Knien oder der Hüfte, sondern vielfach auch in Handgelenken, der Schulter oder den Fingern - besinnen sich die Menschen auf die Bedeutung gesunder Gelenke.

Ein diätetisches Lebensmittel beugt vor und lindert Schmerzen

Eine klassische Arthrose-Schmerztherapie wird meist mit chemischen Schmerzmitteln durchgeführt. Mit Mitteln, die vielfach deutliche Nebenwirkungen auslösen. Als vollkommen nebenwirkungsfreie Möglichkeit, Gelenksteifigkeit und -schmerzen zu therapieren, kommt ein diätetisches Lebensmittel (Rosaxan, rezeptfrei in Apotheken und Reformhäusern) immer stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Aber kann ein Lebensmittel wirklich Arthroseschmerzen lindern und sogar der Krankheit vorbeugen? Hierzu der Biologe, Heilpflanzenforscher und Autor des Bestsellers "Grüne Apotheke", Dr. Jörg Grünwald: "Auch wenn es auf den ersten Blick erstaunlich klingen mag - das geht! Es gibt in der Tat natürliche Substanzen, die für Gelenke geradezu ein Jungbrunnen sind. Dazu gehört ganz vorne die Hagebutte, die Gelenkentzündungen hemmt und den Knorpel mit Vitaminen und Nährstoffen versorgt. Auch Teufelskralle und Brennnessel sind sogenannte 'gelenkaktive Substanzen'."

Neue Studie: Deutliche Wirksamkeit ohne Nebenwirkungen

Natürlichen Therapieformen wird von interessierten Kreisen ja oft vorgehalten, sie könnten ihre Wirksamkeit nicht unter Beweis stellen. Daher wurde von Seiten der Rosaxan-Entwickler besonders viel Wert auf klare wissenschaftliche Nachweise gelegt. Eine aktuelle, placebo-kontrollierte Doppelblindstudie untersuchte zum Beispiel, ob mit dem geprüften diätetischen Lebensmittel wirklich Arthrose-Schmerzen gelindert werden können. Der Nachweis gelang in vollem Umfang. Bei der Abschlussuntersuchung gaben 90% der Verwender an, durch das Prüfpräparat endlich wieder unter weniger Gelenkschmerzen zu leiden. Auch war ein positiver Effekt bei der Gelenksteifigkeit zu verspüren. Kein Wunder, dass sich im weiteren Verlauf der Therapie die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbesserte. Diese Verbesserung war unter Studienbedingungen so spürbar, dass sogar die geistige Leistungsfähigkeit wieder stieg - vor allem wohl, weil die Patienten unter geringerem Leidensdruck wieder leichter am Alltag teilnehmen konnten. Immer wieder wird von Experten die Tatsache hervorgehoben, dass diese spezielle pflanzliche Therapie praktisch nebenwirkungsfrei funktioniert. Das flüssige Diätprodukt enthält - mit Hagebutte, Teufelskralle und Brennnessel - Heilpflanzen-Extrakte, die der menschliche Körper bestens verträgt und auf die er in der Regel keinerlei unerwünschte Reaktionen zeigt. Das zusätzlich enthaltene Vitamin-D hält eventuell auftretende Entzündungen im Zaum und ist zudem für die Knochengesundheit von großer Bedeutung. Auf Grund der Schwere ihrer Erkrankung werden manche Patienten trotzdem nicht vollkommen auf chemische Schmerzmittel verzichten können. Doch selbst in diesen Fällen zeigt die Erfahrung, dass die notwendige Dosis reduziert werden kann und sich damit auch der Anteil unerwünschter Nebenwirkungen verringert.

Bewegung ist unerlässlich

Viele Patienten werden durch eine Rosaxan-Anwendung mit hoher Wahrscheinlichkeit eine deutliche Schmerzlinderung erfahren. Doch selbst wenn es zu keiner kompletten Schmerzfreiheit kommen sollte - es gilt, sich weiter zu bewegen. "Schonung oder gar Ruhigstellung ist ganz verkehrt! Wir sollten unsere Gelenke jeden Tag belasten, allerdings in einer vernünftigen Weise", betont Dr. Grünwald. Dabei kommt es sehr auf die Art der Belastung an. Ganz verkehrt wären sogenannte "Start/Stopp"-Sportarten wie Tennis, Badminton, Squash - aber auch Rennen. Empfehlenswerte Bewegungen, die einen glatten Rundlauf der Gelenke sichern, sind zum Beispiel Radfahren, Schwimmen oder Nordic-Walking. Zudem gilt es, ein wenig Geduld mitzubringen. Denn bis Hagebutte, Brennnessel, Teufelskralle und Co. ihre Wirkung entfalten, vergehen durchaus zwei- bis drei Wochen. Wichtig ist vor allem eine regelmäßige Anwendung der flüssigen Heilpflanzen-Kombination. Bewährt hat sich die Einnahme eines Messbechers davon jeweils zum Frühstück. Damit Bewegung wieder Freude macht.

Autor:

Havva Keskin aus Bretten

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