Schreibwettbewerb: Ratgeber Zukunft sucht die besten Ideen zur Arbeitswelt der Zukunft

Ratgeber Zukunft - Tipps rund um Bewerbung, Ausbildung und Studium. Hol dir dein kostenloses Exemplar beim wmv Verlag, Pforzheimer Straße 46, 75015 Bretten.
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Wie stellst du dir deine Arbeitswelt von morgen vor? Wie arbeiten du und deine Kollegen in 20, 30 oder 50 Jahren? Schreibe einen kleinen Aufsatz ( rund 1.250 Zeichen) und schicke ihn bis zum 30. Juni an: wmv Verlag, Stichwort: Ratgeber Zukunft Schreibwettbewerb, Pforzheimer Straße 46, 75015 Bretten. Die besten und originellsten Gedanken werden im nächsten Ratgeber Zukunft abgedruckt. Die drei Gewinner-Autoren erhalten ein Preisgeld von je 100 Euro, gesponsert von der Firma Klemm GmbH & Co. KG in Bretten.

Morgen ist vielleicht alles anders

Die Arbeit der Zukunft wird anders aussehen als heute – das behaupten nicht nur die Autoren einer Studie der Universität Oxford. Manche sagen, dass wir uns bereits mitten in einer industriellen Revolution 4.0 befinden. Möglich wird dies durch die Entwicklung von cyber-physischen Systemen. Im Grunde geht es darum, dass Technik selbstständig miteinander kommuniziert. Man spricht auch vom „Internet der Dinge“. Dadurch soll die Produktion effizienter und bedarfsgerechter werden.

Industrielle Revolutionen

Die erste industrielle Revolution, das haben die meisten aus dem Geschichtsunterricht noch in Erinnerung, fand durch die Entwicklung mechanischer Produktionsmaschinen, die dank der Dampf- und Wasserkraft möglichen wurden, statt. Die zweite industrielle Revolution erfolgte im Zuge der Einführung arbeitsteiliger Massenproduktion mithilfe elektrischer Energie, während die dritte durch den Einsatz von Elektronik und IT die Automatisierung in der Produktion weiter vorantrieb.
Ihnen allen ist gemeinsam, dass bestimmte Tätigkeiten, die zuvor von Menschen ausgeführt wurden, von Maschinen übernommen wurden.

Berufswahl für die Zukunft

Die Oxford-Studie kommt zu dem Schluss, dass in den kommenden 20 Jahren die Hälfte aller Arbeitsplätze auf dem US-amerikanischen Arbeitsmarkt wegfallen könnte. Auch für Deutschland gibt es ähnliche Prognosen.
Wenig gefährdet seien künstlerische und kreative Berufe; stärker gefährdet Bürojobs, wie Steuerprüfer oder Bankkauffrau, und industrielle Jobs, wie Schweißer oder Stukkateur. Ärzte, Architekten und Ingenieure sind vorerst auf der sicheren Seite. Aber wer weiß, wie sich Arbeit noch weiter verändern wird, wenn die industrielle Revolution 5.0 kommt? (wh)

Welche Berufe haben Zukunft?

Die Süddeutsche Zeitung hat auf Basis der Ergebnisse der Studie der Universität Oxford eine Suchmaschine für einige Berufsgruppe erstellt. Hier kann man nachschauen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein bestimmter Beruf durch einen Computer ersetzt wird. Die Ergebnisse sollten allerdings nicht allzu ernst genommen, sondern nur als kleine Orientierungshilfe verstanden werden. In die Zukunft sehen kann nämlich nicht mal ein Computer.

Autor:

Wiebke Hagemann aus Bretten

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