Hohkreuz-Andacht in Bretten fand viel Zuspruch

Über 100 Gäste aus der Kernstadt Bretten und den Stadtteilen konnte Lennart Mansdörfer als Bewohner vom Hohkreuz bei der Hohkreuz-Andacht im Kreiselbereich Hohkreuz-, Reuchlin- und Merianstraße begrüßen. | Foto: privat
  • Über 100 Gäste aus der Kernstadt Bretten und den Stadtteilen konnte Lennart Mansdörfer als Bewohner vom Hohkreuz bei der Hohkreuz-Andacht im Kreiselbereich Hohkreuz-, Reuchlin- und Merianstraße begrüßen.
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Über 100 Gäste aus der Kernstadt Bretten und den Stadtteilen konnte Lennart Mansdörfer als Bewohner vom Hohkreuz bei der Hohkreuz-Andacht im Kreiselbereich Hohkreuz-, Reuchlin- und Merianstraße begrüßen.

Bretten (cf) Über 100 Gäste aus der Kernstadt Bretten und den Stadtteilen konnte Lennart Mansdörfer als Bewohner vom Hohkreuz bei der Hohkreuz-Andacht im Kreiselbereich Hohkreuz-, Reuchlin- und Merianstraße begrüßen. Dabei vertiefte er die Begriffe „Heimat, Tradition und Gemeinschaft“ angesichts einer globalisierten und vernetzten Welt. Für ihn bedeute Heimat vor allem „nicht austauschbar sein“. In diesem Sinne ist für ihn Bretten und das Hohkreuz „Heimat“, denn gerade die Hohkreuz-Aktivitäten sind für ihn etwas ganz Besonderes.

Einfühlsame Worte und Musik

Auch der Brettener Oberbürgermeister Martin Wolff brachte in seinem Grußwort der Andacht vor Ostern viel Wertschätzung gegenüber. Die Bläsergruppe des Musikvereins Bretten unter der Leitung von Wolfgang Blum, die schon mit einem Eingangsmusikstück alle Anwesenden auf die Andacht eingestimmt hatte, begleitete die nun folgende Andacht mit sehr eindrucksvollem Spiel. Alle Gäste lauschten dann erwartungsvoll den Pfarrern Harald-Mathias Maiba und Ralf Bönninger, die mit im Wechsel gesprochenen Psalm-Gebeten sowie nah an den Menschen formulierten Fürbitten eine intensive Atmosphäre schaffen konnten. Die Ansprache von Pfarrer Bönninger über Jesu Einzug in Jerusalem sowie seinen Tod und die Auferstehung mündete im Aufruf zum Frieden untereinander, der für alle Menschen zu jeder Zeit in ganz unterschiedlichen Situationen eine Herausforderung bleibt.Christa Franck als Vertreterin vom Hohkreuz dankte zum Abschluss allen Teilnehmern sowie allen, die mitgeholfen haben, die Andacht unter freiem Himmel inmitten eines Verkehrskreisels stattfinden zu lassen. 

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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