Helga Essert-Lehn aus Oberderdingen berichtet von ihrer Skandinavien-Reise, Teil 8: Saltstraumen - der stärkste Gezeitenstrom der Welt

Lofoten am frühen Morgen
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16. Juni

Am Morgen ist es so, als ob die Berge verschluckt wären. Dicker, weißer Nebel hüllt uns ein. Eine ganz besondere Stimmung auf den Lofoten. Wir nehmen Abschied von unserem Robuer, um auf der Weitereise den Norden der Lofoten zu erkunden.
Ein kleiner, stiller Hafen lässt uns innehalten, um in Ruhe zu verweilen, zu schauen und einige schöne Fotos zu machen. Der Nebel lichtete sich und wir hatten noch einmal schöne Sicht auf die Berge und das Meer. In Lødingen nahmen wir die Autofähre nach Bognes und erreichten über Fauske die Stadt Bodø.
Wir erreichten die Stadt genau zur richtigen Zeit der hereinkommenden Flut und aufgrund des guten Wetters fuhren wir direkt nach Saltstraumen.
Der Saltstraumen, der stärkste Gezeitenstrom der Welt, der gewaltige Wassermassendurch die Engstelle des Fjordes gepresst wird, ist eines der erstaunlichsten Naturphänomene Norwegens. Wir standen zwei Stunden zuerst am Ufer, dann auf der Brücke über der Fjordenge und beobachteten das Schauspiel. Mit welcher Geschwindigkeit und Kraft das Wasser hereinströmte, Strudel bildete und auf dem Wasser Linien zog, die gezeichnet nicht schöner sein könnten, versetzt uns in Staunen und tiefen Respekt vor der Natur.

Wenn Sie weitere Teile des Reiseberichts lesen möchten, klicken Sie einfach auf unsere Themenseite: Skandinavien-Rundreise

Autor:

Helga Essert-Lehn aus Bretten

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