ASB-Seniorenresidenz in Bretten feiert Richtfest -Fertigstellung im Juli 2019

Freuen sich auf das neuen ASB-Heim (von links): Andreas Bröker, Sandra Hotz und Natascha Siegler. | Foto: ASB
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  • Freuen sich auf das neuen ASB-Heim (von links): Andreas Bröker, Sandra Hotz und Natascha Siegler.
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Mit dem Richtfest wurde am heutigen Mittwoch ein weiterer Schritt in der Entstehung der  ASB-Seniorenresidenz Am Saalbach in Bretten gefeiert.

Bretten (swiz) Mit dem Richtfest wurde am heutigen Mittwoch ein weiterer Schritt in der Entstehung der ASB-Seniorenresidenz Am Saalbach in Bretten gefeiert. Der noch im Bau befindliche Gebäudekomplex soll im Juli 2019 fertiggestellt sein und wird dann Wohngruppen mit 87 barrierefreien Zimmern und 15 Plätzen in der Tagespflege bieten. Ebenso entstehen auf dem Areal an der Kreuzung Wilhelmstraße/Am Gottesackertor 26 Seniorengerechte Wohnungen, deren Bewohner bei Bedarf vom ambulanten Dienst des ASB betreut werden. So viel Platz hat natürlich seinen Preis: Insgesamt 22 Millionen Euro werden laut Heike Wesel, Geschäftsführerin des Bauträgers WLH Projekt- und Immobilienentwicklung, in den Bau investiert.

"Februar/März gehen wir auf Personalsuche"

Andreas Bröker, Geschäftsführer des ASB in der Region Karlsruhe, lenkte den Blick dann weg von den Baukosten und hin zur personellen Ausstattung der neuen Seniorenresidenz. "Über alle Berufsfelder hinweg, werden wir in Bretten rund 100 neue Mitarbeiter beschäftigen. Dafür werden wir im Februar/März des nächsten Jahres dann auch intensiv auf Personalsuche gehen." Zwei Personalien sind allerdings schon geklärt. So stellte Bröker zum einen die designierte Einrichtungsleiterin der neuen Seniorenresidenz in Bretten, Sandra Hotz, zum anderen die designierte Pflegedienstleiterin Natascha Siegler vor. Beide kommen aus dem ebenfalls vom ASB betriebenen Pfegezentrum Josefshaus in Ubstadt-Weiher nach Bretten. "Ich weiß, dass dort eine sehr familiäre Atmosphäre herrscht", betonte Bröker. "Und ich wünsche mir, dass die beiden Damen diese Atmosphäre auch nach Bretten bringen."

Großes Raumangebot auf kleinem Platz

Größten Respekt zollte Brettens Oberbürgermeister Martin Wolff dem Bauträger WLH und dem Investor ASB für das "Anpacken dieses Projekts". Dabei sei es gelungen, dass Gebäude nicht einfach in das vorhandene Innenstadt-Areal "reinzuquetschen". Vielmehr wirke der Bau auch durch den großen Innenhof sehr großzügig. Die Herausforderungen, solche Bauwerke auf innerstädtischen Flächen zu verwirklichen, würden immer mehr zunehmen, betonte Christian Post, Architekt und Geschäftsführender Gesellschafter des planenden Architekturbüros Architrav Architekten aus Karlsruhe. In Bretten sei es vor allem "schwierig gewesen, dass große Raumprogramm im begrenzten Platz zwischen Wilhelmstraße, Gottesackertor und Saalbach unterzubringen". Dies sei aber gut gelungen.

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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