Diskussion: Südwestumgehung für Bretten

Der FDP-Stadtverband Bretten will mit den Bürgern über die „Südwesttagente für Bretten“ diskutieren. Das Projekt ist in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030 aufgenommen worden.

Bretten (pm) Die Südwesttangente für Bretten ist in der Melanchton-Stadt schon länger ein viel diskutiertes Thema. Genährt wurden diese Diskussionen nun durch die Aufnahme der Baumaßnahme in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030. Der FDP-Stadtverband Bretten will nun bei einer Veranstaltung im Biergarten des Rinklinger Gasthauses „Zum Lamm“ am Freitag, 13. Mai, ab 18 Uhr, mit Bürgern über die Maßnahme diskutierten. Laut Bundesverkehrswegeplan ist geplant, eine Neubautrasse zu bauen, die die Bundesstraße 294 im Süden mit der Kreuzung Alexanderplatz verbinden würde. Dies soll, vor allem was den Durchgangsverkehr angeht, zu einer erheblichen Entlastung der Brettener Kernstadt beitragen.

Konflikte mit städtebaulichen Anliegen?

Der FDP-Stadtverband stellt die Diskussionsrunde unter das Motto „Eine Südwestumfahrung für Bretten: Dringende Notwendigkeit oder Risiko für die Stadtentwicklung?“ FDP-Regionalverbandsmitglied Christian Jung wird dabei zunächst in die Thematik einführen und die geplante Neubautrasse vorstellen. Während der Diskussion mit den Gästen werden auch alternative Projektvarianten sowie mögliche Konflikte mit anderen städtebaulichen Anliegen zur Sprache kommen.

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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