Zeltlager der Jugendfeuerwehren Brettens in Dürrenbüchig

Sanierung der Bänke rund um Dürrenbüchig im Hof des Landwirtes Roland Seith.
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  • Sanierung der Bänke rund um Dürrenbüchig im Hof des Landwirtes Roland Seith.
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Das Stadtzeltlager der Jugend-Feuerwehren der großen Kreisstadt Bretten findet alle 2 Jahre statt. Diesmal trafen sich die Jugendwehren aus Bretten, Büchig, Diedelsheim, Dürrenbüchig, Rinklingen, Sprantal, und als Gast die Jugendfeuerwehr Sulzfeld zu einem großen Zeltlager nahe dem Dorfteich von Dürrenbüchig. Landwirt und stellvertretender Feuerwehrkommandant Martin Barth hatte seine Wiese zur Verfügung gestellt. Stadtjugendwart Benjamin Leicht und der Dürrenbüchiger Jugendleiter Dirk Beron hatten ein umfangreiches Rahmenprogramm aufgestellt und die gesamte Infrastruktur Dürrenbüchigs (Essen im Dorfgemeinschaftshaus mit dem Küchenteam der Feuerwehr Bretten unter Teamleiter Oliver Haas-; Duschen beim TSV Dürrenbüchig) war eingebunden. Das Wetter spielte mit und bescherte den 86 Jugendlichen und 23 Betreuern drei ereignisreiche Tage.

Nach der Begrüßung am Mittwochabend durch den Stadtjugendwart und Ortsvorsteher Wolfgang Six wurde das Einrichten des Lagers praktiziert.
Am Donnerstagmorgen startete die Dorf-Rallye, bei der an 12 Stationen (über ganz Dürrenbüchig verteilt) die verschiedensten Aufgaben zu lösen waren (Schlauch-Kegeln, Fahrrad-Reparatur, Wasser schöpfen, Strickhopfen und vieles anderes mehr). Ein großes Lagerfeuer beendete den ersten Abend.
Der Freitag stand im Zeichen von Sport und Spiel. Auf dem Vereinsgelände des TSV Dürrenbüchig wurde Fussball, Tischtennis, Volleyball, Indiaka und Boule angeboten. Am Abend führte ein Fackelumzug mit ca. 120 Teilnehmern in großer Stille durch Dürrenbüchig. Die musikalische Begleitung war leider nicht zustande gekommen.
Im Rahmen des sozialen Projektes des Stadtzeltlagers wurden am Samstag die Sitzbänke rund um Dürrenbüchig kernsaniert und die Wege rund um den Teich neu eingesplittet. Unter der Regie von Andreas Wetzel erlebten die Kinderfeuerwehren aus Diedelsheim und Sprantal auf dem Zeltlagerplatz ein tolles Programm. Eine Lager-Disco beendete den letzten Zeltlager-Abend.
Den Abschluss bildete am Sonntagmorgen ein Gottesdienst auf dem Zeltplatz. Unter dem Motto „Leicht entflammbar –112, ich bin dabei“ schlossen Pfarrer Rolf Weiß, Bezirksjugendreferent Wolfgang Kahler, die Jugendfeuerwehr Bretten und die Band „Everlasting Hope“ das Stadtzeltlager 2016.
Viel Unterstützung beim Einrichten der Infrastruktur erfuhr die Jugendfeuerwehr durch das Bauunternehmen Horst Klingel aus Oberderdingen mit den Mitarbeitern Michael Kiefer und Benjamin Bajus (Beide auch Feuerwehrkameraden aus Dürrenbüchig). Die Firma „JOBSADVISION“ Bretten-Dürrenbüchig stiftete 120 T-Shirts mit dem Zeltlager-Aufdruck und das Seilwerk Paul Dittus aus Walzbachtal spendierte 90 Springseile. Die Materialkosten für das soziale Projekt übernahm die Ortsverwaltung Dürrenbüchig. Ortsvorsteher Wolfgang Six dankte für die optische Aufwertung des Stadtteiles Dürrenbüchig im Rahmen des sozialen Projektes. Großen Dank erhielten auch die Aktiven der Feuerwehrabteilung Dürrenbüchig für ihr Engagement und Jugendleiter Dirk Beron für Organisation und Planung. geripa

Autor:

Gerhard Rinderspacher aus Bretten

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