TV Bretten: Faustballmädchen U 14 schrammen knapp an der Medaille vorbei

(HaMu) Ohne große Hoffnungen startete der TVB-Nachwuchs bei der Westdeutschen Meisterschaft in Karlsdorf. Um so erfreulicher war die Steigerung des jüngsten Teams im Verlauf des Turniers.

Im ersten Spiel gegen den Gastgeber fand die TVB-Defensive in beiden Sätzen (5:11,6:11) kein Mittel gegen die gefährlichen Angriffsroller und konnte bei der 0:2-Niederlage nur im Angriff mithalten. Besser lief es in der zweiten Begegnung. Der badische Titelträger konnte erst beim 7:7 die Brettener Führung ausgleichen, gewann den Satz aber mit 11:7. Der zweite Durchgang verlief ähnlich. Nach dem 8:8-Ausgleich konnten auch die erfahreneren Odenwälder die letzten drei Punkte zum 2:0-Sieg setzen.

Platz 3 war hart umkämpft

Das Spiel um Platz 3 gegen den Meister aus Hessen war durchgehend hart umkämpft. Die Brettener Mädels gewannen überraschend den ersten Satz (11: 7), Pfungstadt konterte mit 11:8. Im Entscheidungssatz führte das Team von Harald Muckenfuß und Felix Klink beim Seitenwechsel. Am Ende des Satzes hatten dann leider die Hessen-Mädels das bessere Ende für sich und siegten nicht unverdient mit 2:1.

Positives Erwartungen für die Feldsaison

Das engagierte Auftreten des mit fünf U 12-Spielerinnen angetretenen TVB-Teams lässt für die Feldsaison viel Positives erwarten. Es spielten für den TVB: Chiara Galietta, Nina Lingenfelser, Elena Maus, Selin Kühner, Lara Simon, Svea Kassner, Svea und Ida Hagenlocher.

Autor:

Chris Heinemann aus Bretten

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