„Porzellan oder klingende Puppen?“ – Sonderführung im Deutschen Musikautomaten-Museum

16. April 2017
14:00 Uhr
Deutsches Musikautomaten-Museum, 76646 Bruchsal
Die „Markgräfin Sibylla Augusta“ mit sogenannter Elefantenuhr um 1750/60. | Foto: DMM
  • Die „Markgräfin Sibylla Augusta“ mit sogenannter Elefantenuhr um 1750/60.
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Das Deutsche Musikautomaten-Museum lädt am Sonntag, 16. April, zur Kostümführung mit der Markgräfin Sybilla Augusta ein.

Bruchsal (pm) Die Markgräfin aus Rastatt besucht am Sonntag, 16. April, ihren Beichtvater Damian Hugo von Schönborn im Schloss Bruchsal. Auf ihrem Gang durch das Deutsche Musikautomaten-Museum bewundert sie die neue Technik und lässt sich durch die Musik ohne Musiker verzaubern. Dabei lässt sie die Besucher an ihren Überlegungen teilhaben, anstatt noch mehr Geld in Porzellan für das Schloss Favorite zu investieren, sich auf die „tönenden Zauberkästen“, Spieluhren und mechanische Musikinstrumente zu verlegen. Vor allem die sich bewegenden „klingenden Puppen“ erfreuen die Markgräfin. Aber auch die kostbare und exotisch anmutende Elefantenuhr hat es ihr angetan.

Auf dem für die ganze Familie geeigneten Rundgang mit der Markgräfin Sibylla Augusta gibt es viel zu entdecken. Die Kostümführung findet im Deutschen Musikautomaten-Museum um 14 Uhr statt. Der Eintritt entspricht dem Museumseintritt und beträgt sechs Euro, ermäßigt drei Euro, zuzüglich drei Euro Führungsgebühr.

Autor:

Havva Keskin aus Bretten

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