Fortbildung beim Kreisjugendring: Zwei sind mehr … Kooperationsbeziehungen von Jugendarbeit und (Ganztags-)Schule tragfähig gestalten.
Bruchsal (pm) Die Entwicklung der Schulen zu Ganztagsschulen stellt Verbände vor viele Fragen: Wie können sie sich im Verhältnis zu Schule positionieren und welche Möglichkeiten gibt es, die konkrete Arbeit vor Ort in Kooperation mit oder in Abgrenzung zu Schule gut zu gestalten? Was sind aktuelle Entwicklungen in Baden-Württemberg und wie ist der Stand laufender Verhandlungen, Initiativen und Projekte im Bereich der Schulkooperation? Welche praktischen Erfahrungen gibt es bereits und wo liegen die Stärken der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit? Welche Rolle will man als außerschulischer Bildungsträger in einer Kooperation einnehmen und wo sind Grenzen? Gelungene Kooperationen mit Schulen können nicht nur für Jugendverbände und Schulen bereichernd sein, sondern auch für die Kinder und Jugendlichen Gewinn bringend wirken. Doch wie kann es konkret gelingen, solche Partnerschaften aufzubauen und die entsprechenden Strukturen zu schaffen?
In der Fortbildung werden anhand gelungener Praxisbeispiele Wege vorgestellt, gemeinsam Antworten erarbeitet und Konzepte entwickelt, die zu tragfähigen Projekten und Partnerschaften führen können. Termin ist Samstag, 22. Oktober, von 10 bis 16 Uhr, im Haus der Begegnung in Bruchsal. Kosten: 25 Euro inklusive Verpflegung. Anmeldung bis spätestens 10. Oktober beim Kreisjugendring, Claudia Kühn-Fluhrer, Email: ckf@kjr-ka.de.
Autor:Christian Schweizer aus Bretten |
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