Selbstbewusste Karlsruher ohne Angst nach Aue

Der Karlsruher SC fährt nach dem torlosen Remis vom vergangenen Freitag selbstbewusst zum zweiten Relegationsspiel beim FC Erzgebirge Aue.
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Der Karlsruher SC fährt nach dem torlosen Remis vom vergangenen Freitag selbstbewusst zum zweiten Relegationsspiel beim FC Erzgebirge Aue.

Karlsruhe (dpa) Der Karlsruher SC fährt nach dem torlosen Remis vom vergangenen Freitag selbstbewusst zum zweiten Relegationsspiel beim FC Erzgebirge Aue. Probleme im Umgang mit der Drucksituation hat Trainer Alois Schwartz vor dem entscheidenden Spiel am Dienstag (18.15 Uhr/ZDF) bei seinen Spielern nicht ausgemacht. "Die Mannschaft hat das über Wochen und Monate gut gemacht", sagte Schwartz. "Immer wieder, auch wenn sie musste, hat sie geliefert. Und am Dienstag muss sie auch wieder und sie wird liefern." 

"Im Spiel kommt es oft anders als gedacht"

In der zweiten Partie kann Schwartz erneut personell aus dem Vollen schöpfen. Verteidiger David Pisot erwartet keine großen taktischen Änderungen bei den Sachsen. "Aber im Spiel kommt es oft anders als gedacht. Wir müssen schon davon ausgehen, dass Aue nochmal Vollgas geben wird, einen Tick offensiver und aggressiver spielen wird", sagte er. "Dagegen sind wir aber gewappnet." Auf ein mögliches Elfmeterschießen will sich der KSC noch vorbereiten. "Man muss sich auf alles einstellen. Auch wir haben die Qualitäten, fünf gute Schützen zu finden. Und wenn es sein muss, auch sechs oder sieben", sagte Schwartz.

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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