BUND Bretten

Beiträge zum Thema BUND Bretten

Politik & Wirtschaft
Die Tiere im Tierpark Bretten fahren bei der Hitze ihre Aktivität herunter und nutzen den Schatten der Bäume. | Foto: hk
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Das Elixier des Lebens versiegt
Facetten der Wasserknappheit und Trockenheit in der Region

Bretten/Region (ger/hk) Wasser ist derzeit ein extrem knappes Gut: Die Wasserstände sinken, in der Folge trocknen Böden und Wälder weiter aus und immer wieder kommt es zu Waldbränden. Wo machen sich die gravierenden Auswirkungen in der Region besonders bemerkbar? Die Redakteurinnen Katrin Gerweck und Havva Keskin haben sich umgehört. Stadtwerke: „Sorgsam und sparsam mit Wasser umgehen“ Die aktuelle Lage beim Wasserverbrauch ist laut Stadtwerke-Geschäftsführer Stefan Kleck in der Region...

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  • 10.08.22
Politik & Wirtschaft
Der Pestizidatlas informiert über den weltweiten Einsatz von Pestiziden. | Foto: bea
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Pestizide sind in Luft, Wasser und Essen
Während in der EU gefährliche Pestizide verboten sind, gelangen sie doch auf unsere Teller

Bretten/Region (bea) "Im Bier und im Honig, auf Obst und Gemüse, im Gras auf Spielplätzen und sogar im Urin und in der Luft – überall lassen sich mittlerweile Spuren von Pestiziden aus der Landwirtschaft nachweisen." So lautet der erste Satz im Pestizidatlas 2022, den Heinrich-Böll-Stiftung, BUND und PAN (Pestizid Aktions-Netzwerk) Deutschland aktuell veröffentlicht haben. Darin ist Deutschland als eines der größten Pestizid-Exportländer der Welt angegeben, aus dem Pestizide geliefert werden,...

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  • 19.01.22
Freizeit & Kultur
Foto: Gerhard Dittes

Jahresrückblick 2021
Blaualgen vermehrten sich stark im Aalkistensee bei Maulbronn

Maulbronn (bea) Von unserem Leserreporter Gerhard Dittes: Erstaunt waren Spaziergänger und Radfahrer: Statt Himmelsblau, das sich im Wasser des Aalkistensees bei Maulbronn spiegeln sollte, sah man im September nur eine graugrüne Brühe und an den Ufern breite Algenteppiche. Ursache waren Bakterien, sogenannte Blaualgen, die sich bei sonnigem Wetter und steigenden Wassertemperaturen massenhaft vermehrt haben. Sie zählen zu den ältesten Lebewesen der Erde. In geringen Konzentrationen sind diese...

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  • 30.12.21
Freizeit & Kultur
Vortrag von Gerhard Dittes vom BUND Bretten. | Foto: Frauenzeit

Vortrag über "Artenvielfalt" bei der "Frauenzeit" war gut besucht
"Jeder kann etwas für die Artenvielfalt tun"

Bretten (kn) Gemeinsame Abende mit einem gemeinsamen Abschluss-Segen organisieren die "Frauenzeit"-Frauen im Brettener Bernhardushaus seit April 2008. Diese stehen allen Frauen, vollkommen konfessionsunabhängig offen. Der vergangene Abend stand unter dem Thema Artenvielfalt. Dazu hatten die Organisatorinnen Christa Franck, Johanna Imhof und Petra Schwägerl Gerhard Dittes vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Bretten eingeladen. Die Natur kann den Menschen in vielfältiger Weise...

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  • 17.11.21
Politik & Wirtschaft
Naturschützern gehen die Pläne der grün-schwarzen Landesregierung für den Ausbau von Windenergie und Photovoltaik nicht weit genug.  | Foto: www.ChristianSchwier.de - stock.adobe.com

Baden-Württemberg will bis 2040 klimaneutral werden
BUND fordert mehr Fläche für Wind- und Solarenergie

Stuttgart (dpa/lsw) Naturschützern gehen die Pläne der grün-schwarzen Landesregierung für den Ausbau von Windenergie und Photovoltaik nicht weit genug. "Das Zwei-Prozent-Flächenziel für Wind und Photovoltaik ist zu niedrig", sagte die BUND-Landesvorsitzende Sylvia Pilarsky-Grosch am Montag, 20. September, bei der öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft im Landtag in Stuttgart. Der Entwurf für das neue Klimaschutzgesetz legt fest, dass zwei Prozent der Fläche...

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  • 20.09.21
Freizeit & Kultur
Foto: Stadt Bretten

Neuer Amphibientümpel in Bretten fertiggestellt
"Auf Dauer ein sicherer Laichplatz"

Bretten (kn) Die Stadt Bretten hat auf einer Lichtung im Brettener Stadtwald einen Tümpel fertiggestellt, der zukünftig Amphibien wie Erdkröten, Grasfröschen, Bergmolchen und Salamandern als Laichplatz dienen soll. Initiator des Projekts, das als Ersatzmaßnahme für den trockengefallenen Amphibientümpel in Rinklingen geplant wurde, sei der Ortsverein Bretten des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), teilte die Stadtverwaltung mit. Die Umsetzung sei in Abstimmung mit dem Forst und...

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  • 21.05.21
Freizeit & Kultur
Der Hirschzungenfarn wurde auch in Bretten entdeckt.

Jahresrückblick 2020
Hirschzungenfarn in Bretten entdeckt

Bretten (kn) Aufmerksame Mitarbeiter des BUND Bretten haben in der Ritze einer Stützmauer gleich mehrere Exemplare des Hirschzungenfarn, wissenschaftlich Asplenium scolopendrium bezeichnet, entdeckt. Bisher waren im Raum Bretten wildwachsende Hirschzungen nicht bekannt. Der Erstfund für die Region Bretten wurde an die zuständigen Behörden gemeldet und wurde vom Bundesamt für Naturschutz in die Verbreitungskarte dieser Farnpflanze aufgenommen.

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  • 31.12.20
Freizeit & Kultur
Mit einer Gegenstimme und vier Enthaltungen hatte der Gemeinderat der Klimaschutzstrategie in Bretten zugestimmt.

Beschlossene Strategie soll Klimaschutz im kommunalen Handeln verankern
"Eine Klimaschutzstrategie ist längst überfällig"

Bretten (bea) Die Stadt Bretten wird eine Klimaschutzstrategie einführen. Das hatte der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 24. November beschlossen. Während sich viele Fraktionen geschlossen für die Unterzeichnung des Klimapaktes aussprachen, enthielten sich vier Gemeinderäte, einer stimmte gegen die Einführung. Umsetzung grün-schwarzer Ideologien "Das Weltklima hängt nicht an Bretten", sagt Andreas Laitenberger (AfD). Mit den Klimaschutzzielen würden lediglich grün-schwarze Ideologien...

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  • 09.12.20
Freizeit & Kultur
Bergmolch-Männchen | Foto: Gerhard Dittes

BUND Bretten
Der Bergmolch ist Lurch des Jahres 2019

Bretten/Region (gd) Nach der Winterstarre suchen die Bergmolche im Frühjahr ihre Laichgewässer wie Tümpel und Gartenteiche auf. Dort legen die Männchen mit den goldfarbenen Augen ein farbenprächtiges Hochzeitskleid an. Mit dieser „Wassertracht“ zählen sie zu den schönsten einheimischen Amphibienarten: Hellblau mit schwarzen Flecken auf silbrig-weißem Grund, die Bauchseite leuchtend orange und auf dem Rücken eine gelb-schwarze Linie. Die Weibchen sind dagegen unscheinbar bräunlich-olivgrün...

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  • 07.05.19
Freizeit & Kultur
Wildbiene des Jahres 2019: die blauschillernde Sandbiene. | Foto: Dittes

Wildbiene des Jahres 2019: Die Blauschillernde Sandbiene Andrena agilissima

Wildbiene des jahres 2019 ist die Blauschillernde Sandbiene. BRETTEN (gd) Mit ihrer Körperlänge von bis zu 15 Millimetern, dem bläulich schimmenden Hinterleib und ebensolchen Flügeln sowie weißen Haarbüscheln am Körper ist diese Wildbiene ein auffälliger Blütenbesucher. Nach dem Besuch des blühenden Ackersenfs trägt sie an ihren Hinterbeinen den leuchtend gelben Blütenstaub. In Bretten und Umgebung kann man sie in der Feldflur und gelegentlich auch in Hausgärten von Mitte Mai bis Anfang Juli...

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  • 04.01.19
Freizeit & Kultur
Überraschung an der Trockenmauer: Der kleine Feigenkaktus fällt im Kraichgau erst auf, wenn er seine leuchtend gelben Blüten entfaltet. | Foto: Dittes
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Der Feigenkaktus - Kleinwüchsiger Amerikaner im Weinberg

Teil 8 unserer Serie Klimawandel im Kraichgau BRETTEN (ch) Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert der Brettener Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) schon seit Jahren den Klimawandel anhand von Wanderungsbewegungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: der Feigenkaktus. Die Wanderer staunten: „Da wächst ja ein Kaktus aus der Fuge einer Trockenmauer.“...

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  • 28.12.18
Freizeit & Kultur
Südeuropäische Genüsse im Kraichgau: Steigende Temperaturen bescheren Feigenbaumbesitzern reichlich süße Früchte. | Foto: Dittes
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Der Feigenbaum - Süße Früchte mit Sonnenhunger

Teil 7 unserer Serie Klimawandel im Kraichgau BRETTEN (ch) Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert der Brettener Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) schon seit Jahren den Klimawandel anhand von Wanderungsbewegungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: der Feigenbaum. Immer häufiger gedeihen in den Hausgärten von Bretten und Umgebung Feigenbäume. Die milden...

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  • 28.11.18
Freizeit & Kultur
Streifen wie eine Wespe: Die wärmeliebende Wespenspinne ist auch im Kraichgau heimisch geworden. | Foto: Dittes

Die Wespenspinne - schwarz-gelbe Insektenfängerin

Teil 6 unserer Serie Klimawandel im Kraichgau BRETTEN (ch) Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert der Brettener Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) schon seit Jahren den Klimawandel anhand von Wanderungsbewegungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: die Wespenspinne. Schon vor 100 Jahren gab es Fundmeldungen aus Berlin. Später tauchte sie vereinzelt in der...

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  • 04.11.18
Politik & Wirtschaft
Biogasanlage in Binsheim. | Foto: Dittes
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BUND Bretten besichtigte Erneuerbare-Energien-Anlagen in der Region

Zusammen mit Vertretern anderer Ortsgruppen aus Baden-Württemberg nahm der BUND Bretten an einer Informationsfahrt des Landesumweltministeriums zu Anlagen teil, die erneuerbare Energie produzieren. BRETTEN (gd) Der Ausbau der Erneuerbaren Energien (EE) ist eine unverzichtbare Maßnahme, um den globalen Temperaturanstieg zu verringern. Welche Möglichkeiten zur Erzeugung von alternativer Energie gibt es im Brettener Umland? Wie effektiv sind diese Anlagen? Und welchen Beitrag leisten sie zur...

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  • 11.10.18
Freizeit & Kultur
Sieh Dir nur die Wanz´ an: Mit ihrem schwarz-roten Streifenkleid hält sich die kleine Wanze  mögliche Fressfeinde vom Leib. | Foto: Dittes

Die Streifenwanze - durstige Vegetarierin

Teil 5 unserer Serie Klimawandel im Kraichgau Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert der Brettener Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) schon seit Jahren den Klimawandel anhand von Wanderungsbewegungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: die Streifenwanze. Sie ist auffällig und unverwechselbar. Die etwa ein Zentimeter große, rote Wanze hat auf ihrem Kopf...

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  • 26.09.18
Freizeit & Kultur
Ähnlichkeit mit Hornissen: Die Große Lehmwespe kann man regelmäßig beim Blütenbesuch in den Gärten beobachten. | Foto: Dittes

Die Große Lehmwespe - friedfertige Töpferin

Teil 4 unserer Serie Klimawandel im Kraichgau Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des fortschreitenden Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert die Brettener Ortsgruppe des Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) den Klimawandel schon seit Jahren anhand von Verschiebungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: die Große Lehmwespe. „Erst vor wenigen Wochen habe ich die Fassade meines Hauses neu verputzen...

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  • 01.09.18
Freizeit & Kultur
Für Laien kaum unterscheidbar: Die Gelbbindige Furchenbiene beim Nektar-Naschen an einer Blüte. | Foto: Dittes

Die Gelbbindige Furchenbiene - Tiefbauspezialistin mit Liebe zu Rotviolett

Teil 3 unserer Serie Klimawandel im Kraichgau Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert der Brettener Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) schon seit Jahren den Klimawandel anhand von Wanderungsbewegungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: die Gelbbindige Furchenbiene. Sie ist etwas größer als die Honigbiene, mit auffallend ockergelben, breiten Binden am...

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  • 05.08.18
Freizeit & Kultur
Sportlicher Einwanderer: Das Indische Springkraut schleudert seine Samen bis zu sieben Meter weit. | Foto: Dittes

Indisches Springkraut - Orchidee des armen Mannes

Teil 2 unserer Serie Klimawandel im Kraichgau Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert der Brettener Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) schon seit Jahren den Klimawandel anhand von Wanderungsbewegungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: das Indische Springkraut. Ebenfalls vom Klimawandel begünstigt wird die Ausbreitung des Indischen Springkrauts entlang von...

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  • 27.06.18
Freizeit & Kultur
Profitiert vom Klimawandel: Die Paarung der Gottesanbeterinnen endet bisweilen für das kleinere Männchen tödlich. | Foto: Dittes
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Die Gottesanbeterin - Blitzschnelle Beutejägerin

Teil 1 unserer Serie über den Klimawandel im Kraichgau Zunehmende Wetterextreme, steigende Meeresspiegel, sich ausbreitende Wüsten – weltweit finden Forscher immer mehr Anzeichen des Klimawandels. Auch im Kraichgau registriert der Brettener Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) schon seit Jahren den Klimawandel anhand von Wanderungsbewegungen in der Tier- und Pflanzenwelt. Heute: die Gottesanbeterin. „Zuerst war ich erschrocken, als ich dieses seltsame Tier neben meiner Haustür sitzen sah“,...

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  • 01.06.18
Freizeit & Kultur
Pilze, auch diese Fliegenpilze, helfen laut BUND im Wald, Pflanzenabfälle in Humus zu verwandeln. | Foto: BUND Bretten

BUND appelliert: Fliegenpilze nicht mutwillig zerstören

In einem Lehrbuch der Naturgeschichte von 1834 steht: „Aus dem Fliegenpilz bereiten manche Völker in Sibirien ein so stark berauschendes Getränk, dass sie sinnlos davon werden.“ Tatsächlich ist dieser Pilz giftig. "Von seinem Verzehr ist deshalb dringend abzuraten", sagt Gerhard Dittes von der Brettener Ortsgruppe des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND). Früher habe man angeblich sogar die lästigen Fliegen damit bekämpft. "Dazu legte man getrocknete Stücke von Fliegenpilzen in gezuckerte...

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  • 01.11.16
Freizeit & Kultur
Der Große Rosenkäfer ist äußerst selten und daher streng geschützt. | Foto: gd

Seltener Käferfund im Brettener Stadtwald

(gd) „So ein Glück hat man nicht alle Tage“, freut sich Hans-Georg Leonhardt vom Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) Bretten. Im Brettener Stadtwald hat er kürzlich einen seltenen Fund gemacht: Den Großen Rosenkäfer Protaetia aeruginosa. Dieses zu den Rosenkäfern zählende Insekt ist in Mitteleuropa nur selten anzutreffen und gilt deshalb nach der Bundesartenschutzverordnung als streng geschützt. Der bis zu drei Zentimeter große Käfer fällt durch seinen besonderen Glanz auf. Je nach...

  • Bretten
  • 24.06.16
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