Moderne Holz-Designobjekte entstehen jetzt aus Verbundwerkstoffen

Besitzer von Gartenhäusern entwickeln überall individuelle Trends. | Foto: Foto: Holzland Jacobsen / TRD Bauen und Wohnen
  • Besitzer von Gartenhäusern entwickeln überall individuelle Trends.
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Trend 2019 – Bauen mit Holz in Haus und Garten

Bei den bekannten Holzhaus-Formen hält sich die Architektur gerne an die klassischen Vorbilder oder nimmt Anregungen aus der asiatischen Gartenkultur auf. Gepaart mit viel Individualität, erfreuen sich in der aktuellen Gartensaison, attraktive Holzhäuser in vielen Formen und Farben besonders bei Bauherren und Gartenbesitzern, wegen des geringen Pflegebedarfs großer Beliebtheit.

Zweck, Materialauswahl und Pflegebedarf

Bevor man sich für ein individuelles Gartenhaus als Schuppen, Laube, Doppelgarage oder Wellness-Oase entscheidet, sollte man sich genau über den Verwendungszweck, den Pflegebedarf sowie über die Materialauswahl informieren. Wer dabei auf die Kombination und die Natürlichkeit von Holz sowie die Langlebigkeit von recyceltem Kunststoff setzt, braucht beispielsweise bei WPC-Verbundwerkstoffen (Wood-Polymer Composites) nach Auskunft von Holzexperten nicht mehr regelmäßig Farbe und Lack auftragen.

Benötigt man eine Gartenlaube zum Verstauen von Gartengerät, reicht bereits ein kleines kompaktes Modell aus. Um Pflege und Nutzung zu erleichtern, sollte der Boden aus einem festen geraden Untergrund, wie etwa aus einer gepflasterten Fläche mit Gehwegplatten oder Pflastersteinen bestehen, wo sich wenig Schmutz ablagern kann. Haken an der Wand für Besen, Schaufel und eine Steckdose sind nützlich und helfen Ordnung zu halten und man kann kleine Reparaturen schnell erledigen.

Lange Lebensdauer durch Einsatz von Aluminium-Komponenten

Sucht man ein Holzhaus für wohnliche Zwecke, etwa als kreatives Studio oder mit Wellnessbereich, gibt es Modelle, die sich auch als Ferien- oder Gästehaus nutzen lassen. Die Ausstattungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Beabsichtigt man das Gartenhaus als gemütlichen Rückzugsort zu nutzen, sollte es mindestens ein Fenster besitzen, damit ausreichend Licht hineinfällt. Hochwertige Modelle werden mit einer kleinen Veranda oder einer zweiten Ebene im Innenbereich, die man als Schlafplatz einrichten kann, angeboten. Bei allen Holzhäusern sollte man darauf achten, dass sie durch Holzlasuren ausreichend gegen Wind und geschützt werden. Neben den klassischen Modellen werden laut den Holzprofis von Holzland Jacobsen (Internet: www.Gartenhaus.de) nahezu wartungsfreie Holzhäuser aus umweltschonendem Holz-Polymer Werkstoffen immer beliebter. Sie bieten eine pflegeleichte Alternative zu Tropenhölzern und heimischem Massivholz im Garten- und Außenbereich. WPC-Verbundwerkstoffe (Wood Polymer Composites) bestehen aus bis zu 80 Prozent Holzfasern und einem weiteren Anteil an recyceltem Kunststoff. Holz, Türen, Dachsparren und die untere Bohlenreihe bestehen bei den neuen Modellen sogar aus wetterfestem Aluminium, für eine längere Lebensdauer.

Hier geht es zu TRD - Bauen und Wohnen

Autor:

Heinz Stanelle aus Region

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