Insekten

Beiträge zum Thema Insekten

Freizeit & Kultur
Die Vierfleck-Höhlenschlupfwespe | Foto: Dittes

Höhlenbewohner in Bretten gesichtet
Winterquartier unbekannt

(ein Artikel der BUND-Ortsgruppe Bretten) Wer den Namen „Wespe“ hört, der denkt zuerst an an jene schwarz-gelben Insekten, die am Kaffeetisch auf dem Balkon oder beim Grillfest im Garten lästig werden oder gar schmerzhaft zustechen. Aber dies betrifft nur zwei einheimische Wespenarten : Die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe. Daneben gibt es auch noch die artenreiche Gruppe der für uns Menschen harmlosen Schlupfwespen, weltweit etwa 40 000 Arten. Eine davon wurde jetzt an einem milden...

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  • 19.03.24
Freizeit & Kultur

Die Winterschwebfliege
Ein „Zugvogel“ und nützlicher Helfer im Garten

(ein Artikel der BUND-Ortsgruppe Bretten) Erstaunt sind Brettener Gartenbesitzer, wenn an warmen Wintertagen eine schwarz-gelb gestreifte Fliege blühende Christrosen besucht. Mit ihren pollenreichen Blüten sind sie eine willkommene Futterquelle für die Weibchen der Winterschwebfliege, Episyrphus balteatus, wie sie mit wissenschaftlichem Namen heißt. Dieses harmlose Insekt macht sich an milden Wintertagen auf die Suche nach süßem Nektar und Blütenstaub. Letzterer ist eiweißreich und wird für die...

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  • 21.02.24
Freizeit & Kultur
Hornisse nimmt Nektar von einer Efeu-Blüte auf

Hornissen sind besser als ihr Ruf

(ein Artikel der BUND-Ortsgruppe Bretten) Hornissen sind die größte einheimische Wespenart. Ihnen wird zu Unrecht Gefährliches nachgesagt, dabei verhält sich die Hornisse den Menschen gegenüber durchaus friedlich. Ihr Giftstich kann nur Menschen mit einer entsprechenden Allergie gefährlich werden. „ Nur wenn sie sich oder ihr Nest bedroht fühlt, setzt sie ihren Giftstachel ein“, weiß Matthias Menzel vom BUND. Hornissen sind staatenbildende Insekten Eine junge Königin, die den Winter in einem...

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  • 06.10.23
Freizeit & Kultur
2 Bilder

Er lähmt seine Opfer durch Stiche
Der Stahlblaue Grillenjäger breitet sich in Bretten aus

Bretten (ein Artikel der BUND-Ortsgruppe Bretten) Ursprünglich in Mittel- und Nordamerika beheimatet und in den 1960er Jahren nach Frankreich eingeschleppt, hat sich diese Grabwespe inzwischen über weite Teile Europas ausgebreitet. Im August 2015 wurde er von einem Mitarbeiter des BUND zum ersten Mal zwischen Bretten und Neibsheim beobachtet. Der wissenschaftliche Name Isodontia mexicana soll auf sein Herkunftsland hinweisenDer deutsche Name Stahlblauer Grillenjäger bezieht sich auf die...

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  • 18.07.23
Freizeit & Kultur

NaturLife und EDEKA würdigen Engagement
Naturschutzpreis für Brettener BUND

In jahrelanger Arbeit hat der BUND einen neuen Lebensraum für Insekten, insbesondere für Wildbienen, geschaffen. Wuchernde Brombeeren wurden in mehreren hundert Stunden Arbeit auf der mehrere Ar großen Fläche entfernt . Jetzt blühen hier Futterpflanzen für Wildbienen, unter anderem Muskatellersalbei, Natternkopf, Wollziest und Wilde Karde. Am besonnten Südhang fanden hier Wildbienen wie die Blauschwarze Holzbiene, die Garten-Wollbiene, die Natternkopf-Mauerbiene und die Gelbbindige Furchenbiene...

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  • 10.07.23
Freizeit & Kultur

Neozoen auf dem Vormarsch
Gottesanbeterin in Diedelsheim entdeckt

(ein Artikel der BUND-Ortsgruppe Bretten) Vor wenigen Jahrzehnten kam die Gottesanbeterin nur in der wärmsten Gegend Deutschlands, am Kaiserstuhl bei Freiburg, vor. Begünstigt durch den Klimawandel hat sich diese Fangschrecke weit nach Norden bis Berlin ausgebreitet. Auch bei uns im Kraichgau ist dieses Insekt seit Jahren heimisch und pflanzt sich erfolgreich fort. Erst kürzlich wurde in Diedelsheim eine Gottesanbeterin entdeckt. Sie war braun gefärbt und hatte sich auf einer hellen Hauswand...

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  • 01.10.22
Freizeit & Kultur

Relikt der Urzeit im Brettener Wald
Die Schwarzhalsige Kamelhalsfliege (Venistoraphidia nigricollis)

(ein Artikel der BUND-Ortsgruppe Bretten) Bretten (gd) Die Vorfahren der Kamelhalsfliege, die in der Kreidezeit zusammen mit den Dinosauriern lebten, sahen damals schon so aus wie heute: An dem verlängerten, schräg nach oben gerichteten Brustabschnitt sitzt der sehr bewegliche Kopf. „Darauf ist der Name Kamelhalsfliege zurückzuführen“, erklärt Matthias Menzel vom BUND Bretten. Die Saurier sind zwar längst ausgestorben, aber die Kamelhalsfliegen haben die Jahrmillionen fast unverändert als...

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  • 17.01.22
Freizeit & Kultur
3 Bilder

Schutzmaßnahmen für Brettener Nachtschwärmer

Bretten. Etwa zwei Drittel der in Deutschland vorkommenden Insekten sind nachtaktiv und viele davon sind gefährdet. Sie werden von Straßenlaternen und Gebäudestrahler mit einem hohen UV-Anteil wie bei Quecksilberdampflampen angezogen. Dadurch verlieren diese Tiere die Orientierung, umkreisen ständig die Lichtquelle und sterben schließlich an Erschöpfung. Kleine Insekten gelangen auch in undichte Lampengehäuse, wo sie verbrennen oder verhungern. Deshalb ersetzen immer mehr Gemeinden ihre alten...

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  • 23.11.21
Freizeit & Kultur

Ein Käfer mit auffälligem Pelz
Pinselkäfer sind Schmuckstücke im Garten

Bretten. Einer der prächtigsten Käfer, der in Brettener Gärten zuhause ist, ist der Pinselkäfer. Eigentlich können es gleich drei verschiedene Käferarten sein, die aber für Laien schwer zu unterscheiden sind. Ihre Flügeldecken sind hellgelb bis intensiv orange gefärbt, mit schwarzen Flecken, deren Muster stark variieren kann. Außerdem besitzen die Käfer einen auffälligen Pelz aus gelben oder fast weißen wolligen Haaren. Fressfeinde können sie deshalb mit einer wehrhaften Hummel verwechseln. Die...

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  • 21.06.21
Freizeit & Kultur

Sprunggewaltiger Laternenträger
„Aliens-Zikade“ in Bretten zu Hause

Science-Fiction-Freunde hätten ihre Freude an ihr. Wie Aliens von einer weit entfernten Galaxie sehen sie aus. Ihr Kopf ist zwischen den Augen zu einem spitz zulaufenden Fortsatz ausgezogen. Dadurch ist der Europäische Laternenträger Dictyophara europaea, ein zu den Zikaden zählendes Insekt, unverwechselbar. Laternenträger ist gut getarnt Der Name „Laternenträger“ geht auf eine verwandte Art zurück, die in Südamerika lebt und deren Kopffortsatz angeblich hell leuchten könne, wie...

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  • 27.05.21
Freizeit & Kultur
Larve der grünen Reiswanze
3 Bilder

Schädlinge kommen aus den Tropen und den Subtropen
Grüne Reiswanze jetzt auch in Brettener Gärten

Bretten (gd) Sie hat in den letzten Jahren einen weiten Weg zurückgelegt. Von Ostafrika hat sich die Grüne Reiswanze, Nezara viridula, wie sie von Wissenschaftlern genannt wird, über die Länder am Mittelmeer ausgebreitet und jetzt auch die Felder und Gärten von Bretten und seinem Umland erobert. Sie erreicht eine Körperlänge von eineinhalb Zentimetern und ist meistens grün gefärbt. Aber es gibt auch rot oder orange gefärbte Exemplare. Von der ähnlichen Grünen Stinkwanze ist sie durch drei weiße...

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  • 14.04.21
Freizeit & Kultur

Winzlinge auf dem Eis
Der Bunte Kugelspringer

Bretten/Region (gd) Eingemummt in den dicken Wintermantel, die Mütze weit über die Ohren gezogen und gefütterte Stiefel an den Beinen, nur so trauen sich Spaziergänger an frostigen Wintertagen ins Freie. Unvorstellbar, dass es auch im Kraichgau gleich mehrere Arten winziger Tiere gibt, die unbekleidet und mit nackten Beinen auf dem eiskalten Schnee herumlaufen und sich dabei sichtlich wohlfühlen. Die meisten sind langgestreckt und dunkel, einige aber kugelförmig und rotbraun gefärbt wie der...

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  • 02.02.21
Freizeit & Kultur

Die Schmetterlingsmücke
In Bädern und Toiletten zu Hause

Bretten. Mit ihren dachförmig auf dem Rücken liegenden Flügeln erinnern die Schmetterlingsmücken an kleine Nachtfalter. In Brettener Wohnungen tauchen sie immer wieder auf. Meist sitzen sie im Bad auf den Kacheln Wänden, Tapeten oder Gardinen. Doch wo kommen sie her? Eier in den Abläufen von Waschbecken Von den Bewohnern unbemerkt, legen sie ihre Eier in die Abläufe von Waschbecken oder Abwasserrohren. Ihre schlanken Larven ernähren sich dort etwa zwei Wochen lang vom schleimigen...

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  • 14.10.20
Freizeit & Kultur
2 Bilder

In immer mehr Brettener Gärten und öffentlichen Grünanlagen wird er angepflanzt: Der Lavendel
Der Lavendel - Arzneipflanze 2020

Bretten (kn) Der Lavendel liebt die heißen und trockenen Sommer der Mittelmeerländer. Doch der Klimawandel hat es ihm ermöglicht, sich auch nördlich der Alpen auszubreiten. Seine meist blauen oder lila Blüten sind eine Futterquelle für zahlreiche Insektenarten wie Honigbienen, Hummeln und andere Wildbienen. Auch Schmetterlinge wie Weißlinge oder gar das Taubenschwänzchen, das mit raschen Flügelschlägen wie ein Kolibri im Rüttelflug vor den Blüten schwebt, naschen an den Blüten des Lavendels....

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  • 15.06.20
Freizeit & Kultur

BUND : INSEKTENATLAS
- Daten und Fakten über Nützlinge und Schädlinge in der Landwirtschaft -

Insekten sind weltweit massiv bedroht. Darunter auch unersetzliche Bestäuber wie Wildbienen, die uns reiche Ernten von Obst und Gemüse sichern. Eine über Jahrzehnte verfehlte Agrarpolitik mit großflächigen Monokulturen und Einsatz giftiger Pestizide hat zu einem dramatischen Rückgang dieser nützlichen Insekten geführt. Dabei ist gerade die Landwirtschaft auf sie angewiesen. Der INSEKTENATLAS zeigt die Ursachen und Zusammenhänge des Insektensterbens auf. Manche Insekten können auch schädlich...

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  • 17.01.20
Soziales & Bildung
Ungefährlich trotz Ähnlichkeit: Die Hornissenschwebfliege besitzt keinen Stachel wie die echten Hornissen. | Foto: Gerhard Dittes

Kleine Insektenkunde der BUND-Ortsgruppe Bretten
Harmlose Hornissenschwebfliege

BRETTEN (gd) Wegen ihrer Färbung wird sie oft für eine Hornisse gehalten. Dabei ist die Hornissen-schwebfliege, die mit wissenschaftlichem Namen Volucella zonaria heiß und keinen Stachel besitzt, völlig harmlos. Diese bis zu zwei Zentimeter große Schwebfliegenart hat einen rotgelben Hinterleib mit zwei schwarzen Querstreifen. Die Flügel sind durchsichtig bräunlich gefärbt. Diese Fliege besucht die Blüten verschiedener Pflanzen wie den Schmetterlingsstrauch und die Schneebeere, um den süßen...

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  • 30.08.19
Freizeit & Kultur

Gesucht : Die Asiatische Hornisse
Bald im Kraichgau heimisch?

Im September 2014 wurde sie in Waghäusel bei Karlsruhe entdeckt : Die Asiatische Hornisse (Vespa velutina nigrithorax). Seither wurden auch ihre Nester hoch in den Bäumen gesichtet. Diese Wespenart ist dabei, bei uns heimisch zu werden. Ihre Heimat ist Südostasien. Vermutlich gelangte sie 2004 auf dem Seeweg aus China nach Südwestfrankreich. Von dort hat sie sich in rasantem Tempo ausgebreitet. Durch den Klimawandel mit den milden Wintern wird ist zu erwarten, dass sie sich im Kraichgau und...

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  • 08.07.19
Freizeit & Kultur
weibliche Käserfliege | Foto: G.Dittes
2 Bilder

Im Brettener Stadtwald zu Hause :
Die Käserfliege

Dem Spaziergänger stockt der Atem. Ein heftiger, penetranter Gestank nach Käse mitten im Wald sticht in die Nase. Ursache ist ein Insekt, das in bestimmten Situationen diesen üblen Duftstoff verbreitet : Die Stink- oder Käserfliege (Coenomyia ferruginea) ist eine Fliegenart aus der Familie der Holzfliegen, die bis zu zwei Zentimeter groß werden kann. Auffällig istder verhältnismäßig kleine Kopf mit den dunklen Augen. Der Hinterleib ist dick und die Flügel dunkel. Die Larven entwickeln sich im...

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  • 02.07.19
Freizeit & Kultur

Gesucht : Eigelege der Gottesanbeterin

Der Sommer ist vorbei. Inzwischen haben auch im Kraichgau die Weibchen der Gottesanbeterinnen ihre Eier in verschieden geformten Paketen abgelegt. Diese Eipakete (Oothek) kann man jetzt an Pflanzenstängeln, Steinen oder Hauswänden finden. Die Eier sind in diesem festen, schwammartigen Kokon fest miteinander verklebt und so vor Fressfeinden und der Witterung geschützt. Je nach Art kann ein Weibchen mehrere Kokons von unterschiedlicher Größe und Eierzahl ablegen. Zur Erfassung dieser...

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  • 08.12.17
Freizeit & Kultur

BUND Bretten beim Umweltkongress

Kürzlich fand in Kornwestheim der 2. Biodiversitätskongress zum Thema „Wildtiere, Willen, Weitsicht – wie viel Lebensraum ist uns das Naturerbe wert ? Ehrenamtliche im Einsatz für biologische Vielfalt“, statt. Die Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg hatte dazu nach Kornwestheim eingeladen. Neben verschiedenen Vorträgen zu Artenschutzprogrammen hielt der Schmetterlingsexperte des Karlsruher Naturkundemuseums, Dr. Robert Trusch einen sehr informativen Vortrag zum Rückgang der...

  • Bretten
  • 06.11.17
Freizeit & Kultur

In Bretten daheim : Die Maulwurfsgrille

In einem Lehrbuch der Naturgeschichte von 1834 steht: „Die Maulwurfsgrille, der Gartenkrebs, die auch Werre heißt, hat ausgezackte Händlein an den Vorderfüßen, womit sie, wie mit einer Schaufel, Löcher in die Erde gräbt. Sie thut viel schaden, man giebt sich deshalb viel Mühe, sie auszutilgen.“ Die schaufelartigen Grabhände machen diese bis zu zehn Zentimeter große, braun gefärbte Grille unverwechselbar. Ihren Namen hat das harmlose Insekt von ihren Grabhänden, mit denen sie wie der Maulwurf...

  • Bretten
  • 22.08.17
Freizeit & Kultur
Leucospis dorsigera

Seltene Erzwespe in Bretten entdeckt

Einen deutschen Namen hat dieses auffällige Insekt nicht. Dies ist allerdings nicht verwunderlich,weil dieser Hautflügler zwar über ganz Europa verbreitet ist aber nur ganz selten beobachtet werden kann. Leucospis dorsigera zählt zu den Erzwespen, kann eine Körperlänge von etwa elf Millimeter erreichen und ist schwarz und gelb gefärbt. Der Legebohrer der Weibchen liegt auf der Oberseite des Hinterleibs. Die Schenkel der Hinterbeine sind auffällig verdickt. Erzwespe ist ein Schmarotzer An...

  • Bretten
  • 10.08.17
Freizeit & Kultur

Kobaltblaue Juwelen an Brettens Gewässer: Blauflügel-Prachtlibellen

„Noch bis Ende August kann man Blaufügel-Prachtlibellen an den Ufern der Bäche in der Innenstadt und im Umland von Bretten beobachten“, weiß Matthias Menzel vom BUND Bretten. Diese Libellenart wird etwa fünf Zentimeter lang. Der Körper der Männchen glänzt metallisch blaugrün, die Flügel sind dunkelviolett bis kobaltblau. Ihr Flug erinnert an Schmetterlinge: Sie „tanzen“ schwerfällig an den Ufern unserer Bäche und Wassergräben auf und ab. Uferbereiche mit geeigneten Sitz- und Eiablageplätzen...

  • Bretten
  • 27.07.17
Freizeit & Kultur
Gottesanbeterin

Entdeckt: Gottesanbeterin in Durmersheim

Ein aufmerksamer BUND-Mitarbeiter entdeckte kürzlich im Siedlungsbereich von Durmersheim bei Rastatt eine Gottesanbeterin. Das unverwechselbare Insekt war nicht leicht zu entdecken, weil es die gleiche hellbraune Farbe hatte wie die verdorrten Grashalme, hinter denen es sich versteckt hatte. Der BUND Bretten bedankt sich für die Fundmeldung und das Belegfoto. Die Beobachtung wurde an die LUBW in Karlsruhe, die den Bestand der Gottesanbeterinnen in ganz Baden-Württemberg erfasst,...

  • Bretten
  • 15.07.17
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