Wasserschaden

Beiträge zum Thema Wasserschaden

Bauen & Wohnen
Die Flutbox, ist ein bewährter Erste-Hilfe-Set bei Überflutung, sie besteht aus einer stabilen Kunststoffbox, einer leistungsstarken Tauchpumpe und einem Feuerwehrschlauch. Bei Wassereinbruch wird die Box in den überfluteten Bereich gestellt, die Pumpe mit dem Schlauch verbunden und in Betrieb genommen. Sie ist auch in einer Profiversion (Flutbox Pro 300) mit stärkerer Pumpe und längerem Schlauch erhältlich. | Foto: Quelle: http://www.flutbox.com /TRD Pressedienst Bauen und Wohnen
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TRD Bauen und Wohnen Pressedienst
Schnelle Selbsthilfe bei eindringendem Wasser im Keller

Immer mehr Gemeinden und Kommunen müssen sich mit der Starkregen-Problematik auseinandersetzen (TRD/BNP) Starkregen oder überlaufende Abwasserkanäle können jederzeit und überall zu überfluteten Kellern führen. Die Feuerwehr kann nicht allen Betroffenen gleichzeitig helfen. Schnelle Hilfe ist dann gefragt, denn je kürzer das Wasser im Keller verbleibt oder gar nicht erst hereinkommt, desto geringer fallen die Folgeschäden aus. Wasser kann auf zwei Arten in Keller und Untergeschosse eindringen....

  • Region
  • 29.10.23
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Moderne Wassersteuerungen sind per App intuitiv mit dem Handy bedienbar. | Foto: DJD/REHAU Industries
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Wasserschäden schnell begrenzen
Smarte Wassersteuerungen minimieren das Schadensrisiko

(DJD). Der Bereich Smart Home ist ein schnell wachsender Markt. Besonders beliebt sind laut Bitkom Research bei den Deutschen unter anderem jene Anwendungen, die die Sicherheit zu Hause erhöhen. Dabei sollten Verbraucher nicht nur an den Einbruchschutz denken, sondern auch an die Verhinderung oder Minimierung von kostspieligen und gefährlichen Risikovorfällen, etwa größeren Wasserschäden. Bei Rohrbrüchen und Leckagen beispielsweise kann es, sofern sie in der Nähe von elektronischen Geräten...

  • Bretten
  • 11.04.23
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Die smarte Wassersteuerung bedient der Besitzer per App. Foto: djd/REHAU
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Auftretende Lecks schnell entdecken und Folgen eines Wasserschadens reduzieren
6 Tipps, wie man sich vor einem Wasserschaden schützen kann

(djd). Alle 30 Sekunden kommt es laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft zu einem Wasserschaden in einem Gebäude. Verteilt sich das Nass erst im Zimmer oder sogar in mehreren Etagen, wird es schnell teuer. Wer eine smarte Wassersteuerung in sein Haus einbauen lässt, hat gute Chancen, einen Wasserschaden durch defekte Rohre oder Tropfleckagen klein zu halten. Kostspielige Folgen, Schimmel und immaterielle Verluste aufgrund eines Wasserschadens werden minimiert, ebenso der...

  • Bretten
  • 08.06.21
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Der Wasserwächter kann direkt vom Anbieter des Gerätes oder vom eigenen Installateur eingebaut werden. Foto: djd/AXA
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So wichtig wie der Rauchmelder
Digitale Wasserwächter verhindern bereits im Vorfeld Wasserschäden

(djd). Modriger Geruch über eine lange Zeit, unansehnliche dunkle Flecken an den Wänden, Schäden an Böden und Mobiliar, umfangreiche Reparaturen und geräuschintensive Trocknungsarbeiten: Leitungswasserschäden sind für jeden Hausbesitzer ein Albtraum. Die Wohn- und Lebensqualität ist für lange Zeit erheblich eingeschränkt, im schlimmsten Fall wird das Zuhause der Betroffenen zeitweise unbewohnbar. Tatsächlich entstehen Wasserschäden häufiger, als man denkt – in Deutschland rund 3.000-mal pro...

  • Bretten
  • 01.03.21
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Foto: hansgrohe/Hansgrohe SE/spp-o
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Schimmelbildung vermeiden und Wohnraumluft nicht zu trocken
Den Urlaub sorgenfrei genießen

(spp-o) Für alle, die ihre eigenen vier Wände vor Wasserschäden schützen und zugleich die Wohnqualität positiv beeinflussen möchten, gibt es jetzt das Wassermanagementsystem Pontos von hansgrohe. Dieses kontrolliert permanent den Wasserfluss im Haus und misst Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Das System macht die Wasserkontrolle gleich zweifach sicher: über den Wassersensor Pontos Scout und die Zentraleinheit Pontos Base (www.hansgrohe.de). Im Falle eines unerwünschten Wasseraustritts arbeiten...

  • Bretten
  • 05.08.19
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Wenn Wasser in Wohnräume eindringt, wird es teuer. Mit den richtigen Versicherungen können die Schäden abgedeckt werden. Foto: marog-pixcells/Fotolia/Barmenia

Richtig versichern

Wenn Wohnräume plötzlich unter Wasser stehen txn. Ob ein geplatztes Leitungswasser- oder Heizungsrohr oder die ausgelaufene Waschmaschine – ein Wasserschaden kann schnell entstehen. Wichtig ist, hohe Folgekosten mit den richtigen Versicherungen abzudecken. Läuft etwa die eigene Waschmaschine aus, wird für Schäden in der Wohnung, an Möbeln, Bodenbelägen oder Elektrogeräten die Hausratversicherung benötigt. Ist der Wasserschaden zum Beispiel durch ein durchbohrtes Rohr selbst verursacht und wirkt...

  • Bretten
  • 12.10.18
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Wenn Hochwasser in Keller und Wohnräume eindringt, wird es teuer. Doch Vermieter haften in der Regel nicht für den Hausrat anderer. Deswegen kann eine Elementarschadenversicherung auch für Mieter sinnvoll sein.	Foto: Barmenia/txn

Wasserschaden in der Mietwohnung

txn-p. Rohrbruch, Starkregen, Hochwasser – vollgelaufene Keller und Wohnungen sind keine Seltenheit. Doch wer kommt eigentlich in Miethäusern für Schäden auf? Durch Hochwasser entstandene Schäden muss der Vermieter beseitigen – das gilt auch für das Abpumpen und das Trockenlegen der Räume. Bei beschädigter Einrichtung ist der Vermieter allerdings nur dann in der Pflicht, wenn es sich um mitvermietete Gegenstände wie Einbauküchen, Elektrogeräte oder Bodenbeläge wie Teppiche oder Laminat handelt....

  • Bretten
  • 19.01.18
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Wenn Hochwasser in Keller und Wohnräume eindringt, wird es teuer. Doch Vermieter haften in der Regel nicht für den Hausrat anderer. Deswegen kann eine Elementarschadenversicherung auch für Mieter sinnvoll sein.	Foto: Barmenia/txn

Wasserschaden in der Mietwohnung

Wer kommt für den Schaden auf? (txn-p) Rohrbruch, Starkregen, Hochwasser – vollgelaufene Keller und Wohnungen sind keine Seltenheit. Doch wer kommt eigentlich in Miethäusern für Schäden auf? Durch Hochwasser entstandene Schäden muss der Vermieter beseitigen – das gilt auch für das Abpumpen und das Trockenlegen der Räume. Bei beschädigter Einrichtung ist der Vermieter allerdings nur dann in der Pflicht, wenn es sich um mitvermietete Gegenstände wie Einbauküchen, Elektrogeräte oder Bodenbeläge...

  • Bretten
  • 18.05.16
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