Zaisenhausener Bürgermeisterin traut sich

Das Strahlende Brautpaar nach Verlassen des Standesamtssaals im Kögelhaus in Zaisenhausen. | Foto: Wöhrle
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  • Das Strahlende Brautpaar nach Verlassen des Standesamtssaals im Kögelhaus in Zaisenhausen.
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(ch) Den schönsten Tag im Leben hatte sie als „kleine Veranstaltung“ geplant. Doch als Zaisenhausens Bürgermeisterin am vergangenen Freitag mit ihrem Angetrauten den Standesamtssaal im Kögelhaus verließ, wurde sie von einer großen Menschenmenge mit herzlichem Applaus empfangen.

„Damit haben wir nicht gerechnet“, sagt Cathrin Rübenacker, die mit der Eheschließung den Familiennamen ihres Mannes Manuel Wöhrle angenommen hat.

Schlauchgirlande, Badnerlied und Kindergesang

Mit strahlendem Lächeln schritten die Frischvermählten durch eine von Feuerwehrleuten gebildete Girlande aus Löschwasserschläuchen. Der Musikverein stimmte das Badnerlied an, die Menge sang mit, und Kindergartenkinder trällerten „Ein Vogel wollte Hochzeit machen“.

Landrat und Bürgermeister gratulierten persönlich

Auf dem Vorplatz gratulierten Landrat Dr. Christoph Schnaudigel sowie unter anderen die Bürgermeister aus Oberderdingen, Kraichtal und Sulzfeld, bevor das Brautpaar mit der Feuerwehrdrehleiter sprichwörtlich in den siebten Himmel entschwebte. Nach der kirchlichen Trauung am Wochenende macht das Brautpaar noch zehn Tage Urlaub, und am 7. September übernimmt Cathrin Wöhrle im Rathaus wieder das Ruder.

Autor:

Chris Heinemann aus Bretten

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