schubförmig-remittierende MS

Beiträge zum Thema schubförmig-remittierende MS

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MS kann jeden treffen, jederzeit. Am besten gelingt die Bewältigung der Krankheit mit gegenseitiger Unterstützung. Foto: djd-mk/Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft
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Miteinander stark gegen Multiple Sklerose
Gemeinsam Isolation überwinden und Vorurteile abbauen

(djd-mk). "MS? Du doch nicht, du lachst doch immer". Ähnliche Kommentare begegnen Danielle immer wieder. Die Diagnose erhielt sie mit 30. Ein Schock. "Alle meine Zukunftspläne gerieten ins Wanken", erinnert sich die heute 48-Jährige im neuen Social-Spot der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG). Ebenso wie Feuerwehrmann Jörg, Schauspielerin Hannah und viele weitere. Multiple Sklerose (MS) kann jeden treffen - jederzeit. Weltweit leben rund 2,5 Millionen Menschen mit der noch...

  • Bretten
  • 27.05.20
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Heike zieht rückblickend auch etwas Positives aus der Multiplen Sklerose. Foto: djd-mk/www.trotz-ms.de/Roche
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Eine Betroffene erzählt, wie sie der Krankheit Multiple Sklerose gegenübertritt
"Die Krankheit zwang mich, auf mich zu achten"

(djd-mk). Rund 200.000 Menschen in Deutschland leiden an Multipler Sklerose (MS), einer bislang unheilbaren Erkrankung des zentralen Nervensystems. Durch Entzündungen in Gehirn und Rückenmark werden Reize nicht mehr richtig weitergeleitet und verarbeitet. Das führt zu zahlreichen Beschwerden, die bei jedem Betroffenen sehr unterschiedlich sind. So leiden manche unter Taubheitsgefühlen in Armen oder Beinen, andere dagegen unter Sehstörungen oder chronischer Müdigkeit. Von jetzt auf gleich ist...

  • Bretten
  • 27.05.20
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Ein normaler Familienalltag ist heute dank moderner Therapien auch für MS-Patienten möglich. Foto: djd-mk/Sanofi/Steffen Jaenicke
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Es gibt ein (fast normales) Leben nach dem Diagnoseschock
MS - was jetzt?

(djd-mk). Kopf- oder Nervenschmerzen, Kribbeln in Armen oder Beinen, Sehstörungen oder Erschöpfung: Wer mit solchen eher unspezifischen Problemen zum Arzt geht und dann plötzlich die Diagnose "Multiple Sklerose (MS)" erhält, fällt oft in ein tiefes Loch. Doch Betroffene müssen nicht verzweifeln. "Viele Erkrankte können heutzutage ein praktisch ganz normales Leben führen, sie sind in ihrem Alltag kaum eingeschränkt, können reisen und sind auch in der Lage, ihren beruflichen Verpflichtungen...

  • Bretten
  • 27.05.20
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