Klinker mit Vergangenheit
Macht die Fassade zum Unikat und schont zugleich die Umwelt
(akz-o) Es gibt Klinker, die so manche Anekdote erzählen könnten. Eigentlich. Denn sie stammen nicht frisch aus dem Brennofen, sondern werden in Handarbeit aus Fassaden extrahiert, die zum Abbruch freigegeben sind – beispielsweise von alten Industriebauten. Die gereinigten und sortierten Klinker werden dann in einem speziellen Verfahren geschnitten – in 20 mm dünne Riemchen. So verwandelt sich ein Klinkerstein in bis zu zwei Riemchen, die jeweils ein Unikat darstellen. Kantenabbrüche, Patina...