Badewanne

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Mit dem kreislauffähigen Werkstoff Stahl-Emaille setzt KaIdewei ein klares Zeichen gegen Plastikmüll. Denn dieser entsteht in hohem Maße auch beim Neubau von Bädern – vor allem durch die Verwendung von Acryl in Badewannen, Duschen und Waschtischen. Darauf lässt sich jedoch ganz einfach verzichten, denn es gibt nachhaltige Alternativen. Foto: Kaldewei/akz-o

Stahl-Emaille im Bad
Wohlfühloase statt Plastikmüll

(akz-o) Plastik im Bad? Da denken Sie jetzt an ausgequetschte Zahnpastatuben oder leere Shampoo-Flaschen. Über zwei Milliarden davon produzieren alleine die Deutschen pro Jahr. Aber da ist noch einiges mehr, das die meisten Bauherren nicht auf der Rechnung haben, nämlich ein hoher Anteil an verbautem Plastik. Schätzungen zufolge sind allein 2019 rund 600.000 Bade- und Duschwannen aus Acryl in Neubauten, bei Modernisierungen und als reine Ersatzbeschaffung im Wohnbau eingesetzt worden. Das sind...

  • Bretten
  • 04.10.21
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