Stahl-Emaille im Bad
Wohlfühloase statt Plastikmüll
(akz-o) Plastik im Bad? Da denken Sie jetzt an ausgequetschte Zahnpastatuben oder leere Shampoo-Flaschen. Über zwei Milliarden davon produzieren alleine die Deutschen pro Jahr. Aber da ist noch einiges mehr, das die meisten Bauherren nicht auf der Rechnung haben, nämlich ein hoher Anteil an verbautem Plastik. Schätzungen zufolge sind allein 2019 rund 600.000 Bade- und Duschwannen aus Acryl in Neubauten, bei Modernisierungen und als reine Ersatzbeschaffung im Wohnbau eingesetzt worden. Das sind etwa 12.000 Tonnen Plastik – oder das Gewicht von cirka 600 Millionen Plastiktüten.
Doch Plastik muss nicht sein – erst recht nicht im Bad. Eine besonders nachhaltige Alternative zu Acryl & Co ist neben Glas, Holz oder Naturstein auch Stahl-Emaille. Dieser nachhaltige Werkstoff überzeugt durch eine umweltfreundliche Herstellung sowie durch seine hundertprozentige Recycling- und Kreislauffähigkeit. Kaldewei setzt in seinem Sortiment aus Waschtischen, Badewannen und Duschflächen deshalb ganz bewusst auf Stahl-Emaille. Die einzigartige Verbindung von Stahl und Glas wird aus natürlichen Rohstoffen gefertigt und kann später wieder vollständig dem Wertstoffkreislauf zugeführt werden. So werden wertvolle Ressourcen geschont und wird die Umwelt geschützt – vor allem aber entsteht kein Plastikmüll.
Bei Kaldewei unterstreicht eine 30-jährige Werksgarantie zusätzlich die hohe Wertbeständigkeit des Werkstoffs Stahl-Emaille. Damit nimmt der Sanitär-Spezialist eine Vorreiterrolle im Bereich nachhaltiger Badausstattung ein. Und am Ende landet auch kein Acryl in Form von Badewannen oder Duschen auf der Deponie und muss somit nicht aufwendig entsorgt werden.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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