Energiebedarf

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txn. Wer heute bei neuen Fenstern noch auf Zweifachverglasungen setzt, spart oft am falschen Ende. Da diese nicht die erforderlichen Dämmwerte erreichen, wird der Einbau der Fenster nicht gefördert. Am Ende können deswegen die Kosten höher sein als bei Kunststofffenstern mit Dreifachverglasung, für die es Zuschüsse von mindestens 20 Prozent gibt. Foto: I. Golub/123rf/Veka

Fensterförderung
Wenn die falsche Wahl teurer wird

txn. Wer neue Fenster plant und aus Kostengründen auf eine Zweifachverglasung setzt, sollte nochmal nachrechnen. Denn Zweifachverglasungen können die heute möglichen Dämmwerte nicht erreichen und deswegen gibt es keine staatlichen Zuschüsse. Anders bei dreifachverglasten Energiespar-Fenstern – hier werden mindestens 20 Prozent der Gesamtkosten vom Staat übernommen. In der Regel ist der finanzielle Aufwand für geförderte Dreifachverglasungen deswegen niedriger als für die ungeförderte Variante....

  • Bretten
  • 07.06.21
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