Korrespondenz

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Freizeit & Kultur
Collage gezeichneter Sehenswürdigkeiten in schwarz-weiß: Die Brettener Hundle-Figur in einer Grünanlage und anscheinend (noch) nicht an der Fassade der Stiftskirche, der Vorläuferbau des heutigen Melanchthonhauses, altes Rathaus, Melanchthon-Denkmal, Simmelturm und Stadtansicht von Südosten - auf dieser Karte von 1890 ließ man noch Platz für handschriftliche Grüße auf der Bildseite. | Foto: Stadtarchiv Bretten
8 Bilder

In Bretten zuhause: Bretten wie gemalt

Ansichtskarten aus der Zeit um 1900 erzählen vom Wandel der Stadt und der Grußkultur.   BRETTEN (ch) Ältere werden sich noch vage an Zeiten erinnern, als man, statt rasch eine WhatsApp oder eine Twitter-Nachricht loszuschicken, umständlich kleine bedruckte Pappkärtchen beschrieb und mit Spucke ein kleines Bildchen mit gezackten Rändern aufklebte. Um die Kärtchen dann in gelbe Kästen zu werfen, die meistens nicht da standen, wo man sie gerade brauchte. Es waren nicht amerikanische...

  • Bretten
  • 05.02.19
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