WHO

Beiträge zum Thema WHO

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Foto: Bublik Polina/stock.adobe.com/Gothaer AG/akz-o
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Wann zahlt die Versicherung?
Corona im Urlaub

(akz-o) Die Zahl der Corona-Infektionen steigt. Viele gefragte Urlaubsregionen zählen wieder zu den Risikogebieten. Darunter sind beliebte Urlaubsgebiete wie Frankreich, Spanien, die Niederlande, Kroatien und Teile Österreichs. Gleichzeitig stehen die Herbstferien an, viele Deutsche möchten trotzdem ins Ausland reisen. Aber was passiert, wenn man im Ausland an COVID-19 erkrankt? Eine Behandlung wird notwendig, im akuten Fall kann sogar ein Aufenthalt in einer Intensivstation notwendig werden...

  • Bretten
  • 12.10.20
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Hirntumore. Quelle: sudok1_AdobeStock
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Experten informierten zu: Diagnose Glioblastom
„Allen Patienten eine psychoonkologische Beratung anbieten“

Mit europaweit rund 22.000 Neuerkrankungen zählt das Glioblastom zwar zu den selteneren Krebsarten, aber es gilt als besonders aggressiv. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft es in den höchsten Schweregrad der Hirntumoren ein. Weil die Erkrankung so selten ist, gestaltet sich der Zugang zu Informationen und der Erfahrungsaustausch mit anderen für die Betroffenen und ihre Familien schwierig. Dies zu ändern, ist das Ziel der Initiative „Gemeinsam gegen Glioblastom“. Die Initiatoren der...

  • Bretten
  • 17.07.20
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Expertinnen und Experten am Lesertelefon: Diagnose Glioblastom.
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Wie können aggressive Hirntumoren heute behandelt werden?
Diagnose Glioblastom

Unter den vielen unterschiedlichen Arten von Hirntumoren nimmt das Glioblastom eine Sonderstellung ein. Der Tumor wächst oft sehr schnell und gilt als besonders aggressiv. Meist liegen zwischen dem Auftreten der ersten Symptome wie Kopfschmerz, Schwindel, Sehstörungen oder Lähmungserscheinungen und der Diagnose nur ein paar Wochen oder Monate. Das schnelle Wachstum des Tumors erfordert ein ebenso schnelles und entschiedenes Handeln bei seiner Bekämpfung, um die unkontrollierte Teilung der...

  • Bretten
  • 15.07.20
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Dank ihrer porigen Struktur und der verwendeten Zuschläge sind massive Mauersteine aus Leichtbeton besonders effektive "Schallschlucker". | Foto: djd/KLB Klimaleichtblock

In der Ruhe liegt die Kraft

Massives Mauerwerk kann die Lärmbelastung im Alltag reduzieren (djd). Wo Menschen leben, entstehen Geräusche. Doch wenn Straßenlärm & Co. in die eigenen vier Wände dringen, kann dies zur Belastung werden. Ein erhöhter Geräuschpegel gehört zu den größten Alltagsbelastungen der Neuzeit - das bestätigte kürzlich auch die Weltgesundheitsorganisation WHO. Bereits ein durchschnittlicher Tageslärm von 65 Dezibel verstärkt demnach das Risiko, an Herz-Kreislauf-Beschwerden zu erkranken. Klar im Vorteil...

  • Bretten
  • 02.08.17
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