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Beiträge zum Thema Lesertelefon

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Mit der Wärmepumpe steht eine technisch ausgereifte Lösung für nachhaltiges Heizen auch in Bestandsgebäuden zur Verfügung. | Foto: TNC Production GmbH/Sascha Linke
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Expert*Innen informierten zu: Wärmepumpe
„Eine Wärmepumpe lässt sich auch ohne umfassende Sanierung effizient betreiben“

In Deutschland ist jede dritte Heizung älter als 20 Jahre, drei von vier Haushalten heizen heute noch mit Gas oder Öl und müssen in den kommenden rund 20 Jahren ihre Wärmerzeugung auf erneuerbare Energieträger umstellen1. Viele Hausbesitzerinnen und -besitzer stehen vor der Frage, wie sie ihre Immobilie in Zukunft beheizen und mit Warmwasser versorgen wollen. Mit der Wärmepumpe steht eine technisch ausgereifte Lösung für nachhaltiges Heizen auch in Bestandsgebäuden zur Verfügung. Was...

  • Bretten
  • 25.10.24
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Voraussetzungen, Technik, Förderung
Heizung sanieren mit der Wärmepumpe – geht das?

Das Siedlungshaus aus den 50er Jahren, der Bungalow aus den 80ern, das Reihenhaus von 1974, das Doppelhaus von 2004 – in den meisten Bestandsimmobilien in Deutschland läuft eine Gas- oder Ölheizung. Viele dieser Anlagen kommen in die Jahre, wie die Erhebungen des Schornsteinfegerhandwerks zeigen: Bei den Ölheizungen waren 2023 über 71 Prozent älter als 20 Jahre, bei den Gasheizungen etwa 36 Prozent1. Viele Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer stehen aktuell vor der Frage, wie sie ihr Zuhause in...

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  • 23.10.24
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Weil Osteoporose sich schleichend entwickelt, kommt der Vorbeugung besondere Bedeutung zu. | Foto: shutterstock
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Expert*Innen informierten zu: Osteoporose
„Bei einer Fraktur sollten Menschen über 50 eine Knochendichtemessung erhalten“

Wer an Osteoporose erkrankt ist, spürt davon oftmals über Jahre nichts. Substanz und Dichte der Knochen werden langsam und meist ohne Schmerzen abgebaut1. Das erste Anzeichen einer Osteoporose ist deshalb in vielen Fällen ein Knochenbruch. Damit es nicht zu Folgebrüchen kommt und der Knochenabbau eingedämmt werden kann, muss Osteoporose konsequent behandelt werden2. Doch in Deutschland klafft eine große Behandlungslücke: Nur rund ein Viertel der betroffenen Patientinnen über 50 erhalten eine...

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  • 18.10.24
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Der Knochenbruch als Warnsignal
Warum Osteoporose häufig übersehen wird und was Betroffene tun können

Osteoporose entwickelt sich schleichend. Die allmähliche Verminderung der Masse, Dichte und Festigkeit der Knochen verursacht keine Schmerzen oder andere Symptome. So bleibt die Krankheit oft unentdeckt – bis zum ersten Knochenbruch. Spätestens jetzt wäre eine konsequente Therapie der Erkrankung erforderlich, doch häufig wird das Warnsignal überhört und lediglich der gebrochene Knochen versorgt. Die Folge: Die Osteoporose schreitet ungehindert voran und das Risiko für weitere Knochenbrüche...

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  • 16.10.24
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Atemwegserkrankungen. | Foto: depositphotos.com
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Expert*Innen informierten zu: Pneumokokken
„Der beste Zeitpunkt für eine Pneumokokken-Impfung ist jetzt“

In Deutschland erkranken jährlich ca. 600.000 Menschen an einer ambulant erworbenen Lungenentzündung (Pneumonie). Hauptursache ist eine Infektion mit Pneumokokken1, einem Bakterium, das neben einer Lungenentzündung auch weitere schwerwiegende Erkrankungen wie eine Hirnhautentzündung (Meningitis) oder eine Blutvergiftung (Sepsis) auslösen kann.2  Ein besonders hohes Risiko für eine Ansteckung haben Menschen ab dem 60. Lebensjahr3, da die körpereigene Immunabwehr altersbedingt nachlässt. Was man...

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  • 14.10.24
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Hochsaison für Atemwegserkrankungen
Was Menschen ab 60 über Pneumokokken wissen sollten

Alle Jahre wieder: Die Temperaturen sinken – die Zahl der Atemwegsinfektionen steigt. Während sich die Vorsorgemaßnahmen meist auf eine Grippe- oder COVID-19-Infektion konzentrieren1, gerät eine andere Atemwegserkrankung häufig aus dem Blickfeld: die Pneumokokken-Infektion. Dabei verursachen Pneumokokken die Mehrzahl aller bakteriellen Lungenentzündungen (Pneumonien)2. Weitere schwere Folgen können eine Hirnhautentzündung (Meningitis) oder eine Blutvergiftung (Sepsis) sein.3 Betroffen sind...

  • Bretten
  • 09.10.24
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Pflege zu Hause. | Foto: depositphotos.com
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Expert*Innen informierten zu: Pflege zu Hause
„Für Entlastung im Pflegealltag sorgen und Auszeiten organisieren“

So lange es geht zu Hause gepflegt zu werden – diesen Wunsch haben viele Menschen, die auf Pflege angewiesen sind. Damit häusliche Pflege für alle Beteiligten gut organisiert und auf Dauer sichergestellt werden kann, stehen zahlreiche Unterstützungs- und Entlastungsangebote zur Verfügung. Sie zu kennen und sinnvoll einzusetzen, ist angesichts der Vielzahl von Regelungen, Kombinationsmöglichkeiten und Antragsverfahren nicht immer einfach. Für Orientierung und Begleitung sorgt zum Beispiel eine...

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  • 30.08.24
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Angebote für Pflegebedürftige und Angehörige
Wie gelingt die Pflege zu Hause auf Dauer?

In Deutschland leben rund 5 Millionen Menschen, die auf Pflege angewiesen sind – Tendenz steigend1. Die meisten Pflegebedürftigen wünschen sich, so lange wie möglich zu Hause gepflegt zu werden. Das spiegelt auch die amtliche Statistik wider: 84 Prozent werden daheim versorgt, 16 Prozent in einer stationären Pflegeeinrichtung2. Die Frage, wie Pflege zu Hause auf Dauer organisiert und finanziert werden kann, stellt Pflegebedürftige und ihre Angehörigen jedoch vor große Herausforderungen: Wer...

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  • 28.08.24
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Hochwasser. | Foto: depositphotos.com
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Expert*Innen informierten zu: Elementarschaden
„Erweiterung eines bestehenden Versicherungsvertrags oft günstiger“

Nach mehreren Hochwasserereignissen in Folge wird erneut das Thema einer möglichen Pflichtversicherung gegen Elementarschäden diskutiert. Bevor eine gesetzliche Regelung für eine Versicherungspflicht in Kraft tritt, können jedoch Jahre vergehen. Bis dahin sollten sich Hauseigentümer selbst um eine Versicherung kümmern – dazu raten sowohl Verbraucherberatungen wie auch die Versicherungswirtschaft. Doch worauf kommt es bei einer Elementarschadenversicherung an? Informationen, wie man Wohneigentum...

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  • 28.06.24
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Elementarschadenversicherung
Hochwasser, Überschwemmung, Starkregen – wie schütze ich mich vor den finanziellen Folgen?

2021 erlebt das Ahrtal eine verheerende Flutkatastrophe, Weihnachten 2023 stehen große Teile von Niedersachsen unter Wasser, Pfingsten 2024 sorgt Starkregen im Saarland für Überflutungen, Anfang Juni trifft ein Jahrhunderthochwasser Bayern und Baden-Württemberg. Zurück lassen die Wassermassen Chaos, Zerstörung und tausende von Menschen in existenzieller Not. Die Schäden, vor allem an Wohngebäuden, gehen in die Milliarden. In der Politik wird aktuell erneut die Frage einer Versicherungspflicht...

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  • 26.06.24
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Frühzeitige und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen mit einem Check der Blutfettwerte sind zu empfehlen, um bei Bedarf entsprechend gegensteuern zu können. | Foto: depositphotos.com
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Expert*Innen informierten zu: Cholesterin
„Nur wer seine Blutfettwerte messen lässt, kann gegensteuern“

Atherosklerose – Ablagerungen in den Blutgefäßen – ist die Hauptursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Durchblutungsstörungen. Ein ungesunder Lebensstil und dauerhaft erhöhtes LDL-Cholesterin sowie zu viel Lipoprotein(a) im Blut fördern solche Ablagerungen und damit gefährliche Verengungen der Blutgefäße. Doch dem lässt sich vorbeugen. Was Cholesterinwerte aussagen, wann sie als bedenklich gelten und wie man zu hohe Werte senken kann, dazu informierte die...

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  • 14.06.24
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Cholesterinwerte kennen – und handeln
Wie kann ich Herzinfarkt, Schlaganfall und Durchblutungsstörungen vorbeugen?

Deutschland belegt bei der Lebenserwartung im westeuropäischen Vergleich den letzten Platz – zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine aktuelle Studie aus der Bevölkerungsforschung1. Die Forscher machen unter anderem Versäumnisse in der Vorbeugung und rechtzeitigen Diagnose von Erkrankungen der Blutgefäße und des Herz-Kreislauf-Systems als eine Ursache dieser besorgniserregenden Entwicklung aus. Damit rückt die Bedeutung der Blutfettwerte stärker in den Fokus all der Maßnahmen, mit denen...

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  • 12.06.24
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Moos enfernen. | Foto: Shutterstock
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Expert*Innen informierten zu: Rasenpflege
„Das beste Mittel gegen Moos ist ein organischer Dünger“

Der Frühling ist da, die Gartensaison hat begonnen – und es gibt jede Menge zu tun. Besonders der Rasen hat unter dem regenreichen Winter gelitten: Moos, kahle Stellen, kümmerlicher Wuchs, Staunässe. Jetzt gilt es, die Wachstumsbedingungen für die Rasenpflanzen zu verbessern, damit sie sich gegen Moos, Pilze und Unkraut durchsetzen können. Bodenstruktur, Nährstoffversorgung, Rasensanierung – zu allen Fragen rund ums Thema Rasen informierten Gartenprofis in der Sprechzeit. Hier die wichtigsten...

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  • 27.05.24
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Mit natürlichen Mitteln lässt sich auch lästiges Grün in den Fugen von Gehwegen und gepflasterten Flächen beseitigen.  | Foto: Neudorff
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Expert*Innen informierten zu: Unkrautbekämpfung
„Unkrautentfernung geht auch ohne Glyphosat“

Zwischen Artenvielfalt und lästigem Grünzeug – Gartenprofis gaben Tipps„Kann das stehenbleiben oder muss das weg?“ Die Ansichten darüber, welche Pflanzen im Garten als Unkraut zählen und welche man als Wildkräuter zu Gunsten der Artenvielfalt dulden kann, haben sich in den letzten Jahren deutlich verschoben. Schließlich hat jede Pflanze einen ökologischen Wert und Nutzen. Doch es gibt Arten, denen man den Garten nicht einfach überlassen sollte, darunter so hartnäckige Wurzelunkräuter wie...

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  • 17.05.24
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Unkrautbekämpfung im Garten
Unkraut, Wildkraut, Beikraut – ungebetenes Grün im Garten und rund ums Haus

Früher war die Sache klar: Unkräuter, das sind Pflanzen zur falschen Zeit am falschen Ort – und die müssen weg. Heute gehen viele Gartenfreunde differenzierter an das ungebetene Grün heran. Das zeigt sich schon in der Bezeichnung: Kaum jemand spricht noch von Unkraut, eher von Wildkraut oder Beikraut. Denn es hat sich herumgesprochen, dass einige Pflanzen als wichtige Futterquelle für Insekten zur Artenvielfalt im Garten beitragen und sogar die eigene Küche bereichern können. Dennoch: Nicht...

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  • 15.05.24
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Schlaganfall Intensiv-Therapie. | Foto: Hand- und Ergotherapie Laborn GbR
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Expert*Innen informierten zu: Schlaganfall
Bewegungsstörungen, Langzeitfolgen – in der Schlaganfall-Nachsorge ist meist Luft nach oben

Während die Akutversorgung nach einem Schlaganfall in Deutschland flächendeckend gut organisiert ist, besteht nach Erkenntnissen der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe bei der anschließenden Behandlung Nachholbedarf. Das gilt insbesondere für die Therapie von Bewegungsstörungen wie Lähmungen oder Spastiken. So könnten zum Beispiel mehr Patientinnen und Patienten von einer intensiven und spezialisierten Reha-Behandlung profitieren. Und auch wenn der Schlaganfall lange zurückliegt, lassen sich...

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  • 15.05.24
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Nach dem Schlaganfall
Wie lassen sich Bewegungsstörungen wirksam behandeln?

Rund 1,8 Millionen Menschen leben in Deutschland mit den Folgen eines Schlaganfalls – und jährlich kommen mehr als 270.000 Schlaganfall-Patientinnen und -Patienten hinzu. Ein Schlaganfall ist bei Erwachsenen die häufigste Ursache für Behinderungen: Rund 60 Prozent der Betroffenen sind ein Jahr danach auf Therapie, Hilfsmittel oder Pflege angewiesen. Besonders häufig sind Menschen nach einem Schlaganfall von Bewegungsstörungen betroffen: Mehr als die Hälfte der Patientinnen und Patienten leiden...

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  • 07.05.24
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Cannabispflanze. | Foto: Panumas - AdobeStock
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Expert*Innen informierten zu: Cannabis
„Vermeiden Sie Unterstellungen“

Es meldeten sich Eltern und Großeltern, um sich über Cannabis zu informieren und sich Rat zu holen. Die Cannabis-Konsumenten selbst erkundigten sich vor allem nach Test- und Ausstiegsmöglichkeiten. Experten-Team der BZgA beantwortete Fragen zum Thema Cannabis. Kiffen soll ja nun legal sein. Ich habe aber von Beschränkungen gehört. Welche sind das? Für Jugendliche unter 18 Jahren bleibt kiffen tabu. In unmittelbarer Gegenwart von Minderjährigen ist der Konsum von Cannabis für jedermann verboten....

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  • 12.04.24
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Welt-Parkinson-Tag 2024. | Foto: shutterstock
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Expert*Innen informierten zu: Parkinson
Therapie regelmäßig überprüfen – und bei Bedarf anpassen

Wer an Parkinson erkrankt ist, weiß wie sehr die Symptome die Lebensqualität bestimmen können. Solange die Medikamente den Dopaminmangel gut ausgleichen können, ist ein Leben fast ohne Zittern und Bewegungseinschränkungen möglich – besonders in den ersten Jahren nach der Diagnose. Doch eine gute Symptomkontrolle lässt sich auch im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung erreichen. Voraussetzung dafür ist es, die gesamte Bandbreite der heute verfügbaren, gut wirksamen medikamentösen und...

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  • 12.04.24
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Welt-Parkinson-Tag 2024
Wie kann ich möglichst gut mit Parkinson leben?

Parkinson ist nach der Alzheimer-Demenz die zweithäufigste degenerative Erkrankung des Nervensystems – allein hierzulande sind aktuell bis zu 400.000 Menschen betroffen1. Bis heute ist die Krankheit nicht heilbar; eine Welt ohne Parkinson noch eine Zukunftsvision, an der die Wissenschaft intensiv arbeitet. Gleichzeitig hat die Forschung große Fortschritte in der Behandlung von Parkinson gemacht. Die Lebenserwartung von Menschen mit Parkinson entspricht weitgehend der gesunder Menschen, eine...

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  • 10.04.24
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Gefahr durch Cannabis?
Expertenteam der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beantwortet anonym Fragen

In den letzten Jahren wurde in Deutschland immer mehr Cannabis konsumiert. Studien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen, dass etwa die Hälfte der 18- bis 25-Jährigen mindestens einmal im Leben gekifft hat. Bei den 12- bis 17-Jährigen waren es neun Prozent. Für die meisten bleibt es beim Gelegenheitskonsum. Doch mancher nutzt die Droge häufig, um unangenehme Gefühle und Gedanken auszublenden und kommt nur schlecht davon los. Teilweise Legalisierung von CannabisAm 1....

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  • 10.04.24
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Rasenpflege im Frühjahr
Moos, Lücken, Filz: Wie rette ich meinen Rasen?

Der Winter 2023/24 zählt zu den regenreichsten seit es Wetteraufzeichnungen gibt – und hat in vielen Gärten unschöne Spuren hinterlassen. Besonders deutlich sind die Folgen der vielen Niederschläge in Rasenflächen zu erkennen: Moos macht sich dort breit, wo eigentlich Rasenpflanzen wachsen sollten. Denn Moos kommt bestens mit feuchten Bedingungen zurecht und gedeiht trotz Nährstoffmangel auch bei niedrigen Temperaturen. Weil Moos Rasenpflanzen verdrängt, bleiben nach dem Entfernen des...

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  • 20.03.24
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Werden Töne nicht mehr ausreichend verstärkt und weitergeleitet, nehmen Betroffene ihre Umgebung nur noch leise wahr. | Foto: Cochlear D
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Expert*Innen informierten zu: Schwerhörigkeit
„Hörverstehen auch bei lauter Umgebung wieder möglich“

Wie Cochlea-Implantate bei schwerer Hörschädigung helfen Die Versorgung von Menschen mit einer schweren Hörschädigung richtet sich vor allem nach der Form ihrer Schwerhörigkeit. Während ein Hörgerät vor allem die Lautstärke des Gehörten anhebt, kann ein Cochlea-Implantat die Qualität der akustischen Wahrnehmung verbessern. Dazu wandelt es Schallwellen in elektrische Impulse um, die im Innenohr direkt an den Hörnerv übertragen werden. Was Betroffene über die Versorgung ihrer Schwerhörigkeit...

  • Bretten
  • 01.03.24
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Welttag des Hörens 2024
Schwerhörigkeit: Wenn die Welt immer schlechter zu verstehen ist

Wer über ein gesundes Gehör verfügt, merkt in der Regel gar nicht, wie sehr er sich auf seinen funktionierenden Hörsinn verlässt. Hörgesunde Menschen nehmen Geräusche vom Vogelzwitschern bis zum Donnergrollen wahr, können bis zu 400.000 Töne unterscheiden1, eine Geräuschquelle einwandfrei orten und sich in Gesprächen mit anderen verständigen, selbst auf einer lauten Party. Kurz: Sie nutzen ihr Gehör, um sich in der Welt zu orientieren und mit ihr in Verbindung zu treten. Für rund 19 Prozent der...

  • Bretten
  • 28.02.24
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