Zementwerk Wössingen

Beiträge zum Thema Zementwerk Wössingen

Politik & Wirtschaft
Gelangen die PFAS-Stoffe erst einmal in die Umwelt, sind sie biologisch nicht mehr abbaubar.  | Foto: lovelyday12 - stock.adobe.com

Ewige Chemikalien im Grundwasser
Geringe Mengen PFAS in der Region nachgewiesen

Bretten/Walzbachtal-Wössingen (kuna) Sie sind unsichtbar und potenziell giftig. PFAS-Chemikalien stehen in Verdacht, zahlreiche Krankheiten auszulösen, darunter Fettleibigkeit, Unfruchtbarkeit oder Krebs. Ein Recherchekollektiv aus 18 europäischen Medien hat jüngst seine Ergebnisse veröffentlicht: An mehr als 1.500 Orten in Deutschland sind demnach PFAS-Belastungen nachweisbar. Auf einer Karte haben sie die betroffenen Stellen markiert. Auch die Stadtwerke in Bretten und das Zementwerk in...

  • Bretten
  • 08.03.23
Politik & Wirtschaft
Der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Jung fordert die baden-württembergische Landesregierung auf, sich für eine Perspektive auch in Bezug auf zukünftige Investitionen für das Wössinger Zementwerk einzusetzen. | Foto: Wolfgang Vogt

Instandsetzung von Straßen, Brücken und Infrastruktur braucht Zement
Zementwerk Wössingen hat eine strategische Bedeutung für Baden-Württemberg und braucht eine Perspektive

Walzbachtal/Stuttgart. Zur Entscheidung des Gemeinderats von Walzbachtal vom 7. Juni 2021, die vom Zementwerk OPTERRA Wössingen GmbH beantragten Erkundungsbohrungen abzulehnen, sagte der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Jung (Wahlkreis Bretten), am Mittwoch in Stuttgart (9.6.2021): „Das Wössinger Zementwerk hat eine wichtige Bedeutung für die weitere wirtschaftliche und bauliche Entwicklung von Baden-Württemberg und beliefert neben der Region Karlsruhe auch die Regionen Stuttgart, Heilbronn...

  • Bretten
  • 09.06.21
Politik & Wirtschaft

Grüne rufen zu weiterer kritischer Beobachtung des Zementwerks Wössingen auf

Der neue Inhaber des Wössinger Zementwerks, die Opterra Wössingen GmbH, hatte im September 2015 eine Anhebung der Grenzwerte für Kohlenmonoxid (CO) und den gesamten organischen Kohlenstoffs (TOC) beim Regierungspräsidium Karlsruhe beantragt. Hierbei sollte zum Beispiel der Grenzwert für Kohlenmonoxid (Halbstunden-Mittelwert) auf das Zweiundzwanzigfache erhöht werden. Interessanterweise lagen diese beantragten Werte für Kohlenmonoxid sogar noch um zehn Prozent und für den gesamten organischen...

  • Region
  • 17.06.16
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.