Dehoim in Kieselbronn

Beiträge zum Thema Dehoim in Kieselbronn

Freizeit & Kultur
Kieselbronner Gaiß: Die Bronze-Figur auf dem Platz vor der Sparkasse hat Christel Theilmann 2001 gespendet. | Foto: Wolfgang Mocker
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Dehoim in Kieselbronn: „Gaißeschenner“ und was daraus wurde

„Gaißeschenner“ lautet der althergebrachte Neckname für die Kieselbronner. Woher der Name kommt und wie er bis heute in der Gemeinde lebendig geblieben ist, davon erzählt folgende Geschichte. KIESELBRONN (ch) Necknamen wurden früher gerne von historischen Begebenheiten, besonderen Eigenschaften, Gewohnheiten oder Ähnlichem abgeleitet und dienten gelegentlich den Nachbarn dazu, sich über die Bewohner einer Ortschaft lustig zu machen. Kleinbauern hielten Ziegen Dass die Kieselbronner als...

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  • 07.02.19
Freizeit & Kultur

Dehoim in Kieselbronn: D´Gaißeschenner - Mundart-Gedicht von Karoline Link

Die Kieselbronner Mundart droht in Vergessenheit zu geraten. Umso bedeutsame sind Zeugnisse wie die von Bärbel Rudin 1981 mit der Gemeindeverwaltung herausgegebene Sammlung "Im Flecke on dromromm, Reimschwänke und andere Mund-Art, Zeichnungen und Fotos aus Kieselbronn", aus der auch folgendes Gedicht von Karoline Link stammt. D´Gaißeschenner En Metzger hat g´metzlt eme Haus, de Nochber nützt den Gang a aus: „Heh“, sagt er, „hasch en freie Moment? No machsch meim fette Gaißbock e End.“ D´r...

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  • 30.01.19
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