E-Mail an wod

Beiträge zum Thema E-Mail an wod

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E-Mail von wod-Woche: Senioren in die Stadt!

Liebe Bürgervertreterinnen und Bürgervertreter, ein Lärmgutachten soll Ihnen die Entscheidung erleichtern, das Areal neben der Bahnlinie auf dem Fibron-Mellert-Gelände umzuwidmen. Dann kann dort die Caritas ihr Altenheim bauen. Ich bin da mal spätabends hin und hab den donnernden Lärm der Güterzüge auf mich einwirken lassen. Und gemerkt, wie viele dort fahren. Da brauch ich kein Gutachten, um zu merken, dass diese Gegend nicht wirklich zum Wohnen taugt. Ich finde, dass die Caritas aus Ettlingen...

  • Bretten
  • 19.09.17
Politik & Wirtschaft
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E-Mail von wod-Woche: Noch 11 ½ Wochen

Liebe potenzielle Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister, nicht, dass ich mich mangels Sommerloch-Thema wiederholen will: Aber es sind nur noch 11 ½ Wochen. Dann wählen wir Brettener unser neues Stadtoberhaupt. Doch außer den drei bekannten Kandidaten bleibt das große Vakuum. Niemand in Sicht, der sich outen würde. Liegt’s an der Hitze, liegt’s an der Ferienzeit oder sind alle damit zufrieden, wie’s ist? Hinter vorgehaltener Hand - wie neuerdings die Fußballtrainer - wird heftig...

  • Bretten
  • 05.09.17
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E-Mail von Wod Woche

Lieber Stadtpark, wie viele Brettener kenne ich dich noch als „Alter Friedhof“. Der Ort, wo wir uns als kleine Hebelschüler in den 1960-er Jahren getroffen haben. Gespielt haben. Es war unser Alter Friedhof. Wir fühlten uns wohl dort. Beschützt inmitten der Stadt. Und doch irgendwie im Wald. Es gab so viele und so hohe Bäume. Erste heimliche Treffen mit Mädchen. Feuerwerk gucken beim Peter-und-Paul-Fest. Aber dann bist du irgendwie aus meiner Wahrnehmung verschwunden. Bis zum Summer of 17. Es...

  • Bretten
  • 16.08.17
Politik & Wirtschaft

E-Mail von Wod Woche

Sehr geehrte Generalverkehrskonzept-Ablehnerinnen und -Ablehner, ich versteh die Welt nicht mehr. Sie stimmen für eine Umgehungsstraße, die irgendwann am Sankt Nimmerleinstag eventuell, unter Umständen, wenn genug Geld da und Berlin gnädig ist, möglicherweise kommen könnte. Das, was wir selbst tun könnten, um uns vom dem stinkenden Blech zu befreien, lehnen Sie ab. Dabei brauchen wir ihn. Dringend. Und bald. Den Generalverkehrsplan. Ein Konzept, wie wir in unserer Stadt mobil bleiben wollen....

  • Bretten
  • 02.08.17
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