Energiepreise

Beiträge zum Thema Energiepreise

Politik & Wirtschaft
Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Bretten hat in seiner Sitzung im Oktober die Senkung der Strom- und Erdgaspreise beschlossen. Die günstigeren Preise gelten ab dem 1. Januar 2024. | Foto: archiv

Ab Januar 2024
Stadtwerke Bretten senken deutlich die Preise für Strom und Erdgas

Bretten (red) Der Aufsichtsrat der Stadtwerke (SW) Bretten hat, wie Stadtwerke-Chef Stefan Kleck mitteilt, in seiner Sitzung im Oktober die Senkung der Strom- und Erdgaspreise beschlossen. Die günstigeren Preise gelten ab dem 1. Januar 2024. Sinkende Beschaffungspreise an Energiemärkten Die Senkung umfasse alle Tarife der Grundversorgung und der Produkte für Privat- und Gewerbekunden mit Standardlastprofil. Hintergrund der Preissenkung seien die seit Anfang des Jahres sinkenden...

  • Bretten
  • 07.11.23
Politik & Wirtschaft
CDU Politiker Axel E. Fischer | Foto: Privat

Interview mit Axel E. Fischer

Hier ein unter Wochenblatt-Reporter im Herbst 2022 veröffentlichtes Interview mit dem langjährigen CDU-Bundestagsabgeordneten Axel E. Fischer, das zwischenzeitlich vom Netz genommen wurde. Da dieses Interview inhaltlich bedeutend ist und vor kurzem in den BNN daraus zitiert wurde, hier nochmals der volle Text zum Nachlesen. Axel Fischer war als Abgeordneter bekannt, der sagt was er denkt und tut was er sagt. Leider gibt es aktuell nicht viele Parlamentarier, die so sind. Viele Abgeordnete...

  • Bretten
  • 28.07.23
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Eine Heizkostenabrechnung muss nicht nur pünktlich und fehlerfrei sein, sondern auch den aktuellen rechtlichen Vorgaben entsprechen. | Foto: DJD/Minol/Getty Images/sturti
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Heizkosten korrekt abrechnen
Rund um die Heizkostenabrechnung gibt es neue gesetzliche Vorgaben

(DJD). Wohnungseigentümer und Mieter achten in Zeiten hoher Energiepreise sehr genau auf die sogenannte zweite Miete. Die Heizkostenabrechnung muss nicht nur pünktlich und fehlerfrei sein, sondern auch den aktuellen rechtlichen Vorgaben entsprechen. In der Regel holen sich Vermieter und Verwalter deshalb Unterstützung bei Immobiliendienstleistern. Seit Ende 2022 beziehungsweise Anfang 2023 gibt es vom Gesetzgeber neue Vorgaben. Hier die Regelungen im Überblick: CO2-Kostenaufteilungsgesetz Der...

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  • 06.06.23
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Die Strahlungswärme von Infrarot-Paneelen ist der Sonne abgeschaut. Sie schafft Wohlbefinden schon bei niedrigeren Temperaturen. Foto: djd/ETHERMA | Foto: djd/ETHERMA
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Mit Elektro weg von Gas und Öl
Effiziente Stromheizungen passgenau planen

(djd). Die Energiepreise steigen und viele Haus- und Wohnungsbesitzer sowie Mieter fürchten einen Gas-Blackout. Sie suchen nach Alternativen zu ihrer Gas- oder Ölheizung - elektrische Heizsysteme boomen daher. Doch bei vielen vermeintlichen Schnäppchen drohen unangenehme Überraschungen. Denn auch hier gilt die alte Handwerkerweisheit: Wer billig kauft, kauft zweimal. Es lohnt sich deshalb, beim Kauf auf hochwertige elektrische Heizlösungen aus europäischer Produktion zu setzen, die hohe...

  • Bretten
  • 12.10.22
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Nicht nur bei der Energie, auch bei Nahrungsmitteln sind die Preissteigerungen für die Verbraucher deutlich spürbar. Foto: djd/BVR/Getty Images/Tom Werner | Foto: djd/BVR/Getty Images/Tom Werner
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Der Inflation ein Schnippchen schlagen
Mit Sparmaßnahmen einen Teil der Preissteigerungen ausgleichen

(djd). Die hohe Inflation treibt den Menschen in Deutschland Sorgenfalten auf die Stirn. Doch ist keine Entwarnung in Sicht, ganz im Gegenteil: Im Herbst, nach Einführung der Gasumlage, könnte die Preissteigerungsrate neue Höchststände erreichen. Bedingt durch die Inflation können Haushalte schon jetzt von ihrem Einkommen immer weniger kaufen und weniger Geld fürs Sparen aufwenden. "Auch wenn sich die Inflationsrate in den kommenden Jahren wieder normalisiert, bleiben die schon erfolgten...

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  • 30.09.22
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Bei der Dachdämmung packt auch der Staat mit an. Sanierer können beispielsweise Zuschüsse der KfW in Anspruch nehmen. Foto: djd/Paul Bauder
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Steigenden Energiepreisen entgegenwirken und Förderprogramme nutzen
Dämmen für kluge Rechner

(djd). Heizung und Warmwasser werden schrittweise teurer – zumindest, wenn dafür fossile Brennstoffe genutzt werden. 2021 wird erstmals in Deutschland eine Kohlendioxidabgabe erhoben. Zunächst beträgt sie 25 Euro pro Tonne CO2, in mehreren Stufen soll sie bis 2025 auf 55 Euro steigen. Wer das Zuhause mit Erdöl oder Gas heizt, wird in Zukunft also tiefer in die Tasche greifen müssen. Der Gesetzgeber will mit der sogenannten CO2-Steuer mehr Hauseigentümer dazu motivieren, in eine energetische...

  • Bretten
  • 18.01.21
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